E-Commerce Archives - abtasty https://www.abtasty.com/de/industry/e-commerce/ Wed, 17 Jul 2024 14:38:07 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.2 https://www.abtasty.com/wp-content/uploads/2024/02/cropped-favicon-32x32.png E-Commerce Archives - abtasty https://www.abtasty.com/de/industry/e-commerce/ 32 32 Online Shopping Entschlüsseln: Verbrauchertrends im E-Commerce 2024 https://www.abtasty.com/de/resources/online-shopping-entschluesseln-verbrauchertrends-im-e-commerce-2024/ Thu, 04 Jul 2024 12:20:50 +0000 https://www.abtasty.com/?post_type=resources&p=151507 In der riesigen und sich ständig ändernden E-Commerce-Landschaft geht es nicht nur darum, ein großartiges Produkt oder einen erstklassigen Service anzubieten, sondern auch darum, näher an den Menschen heranzukommen. Die Bedürfnisse, Vorlieben und Verhaltensweisen der Menschen zu verstehen, ist der […]

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In der riesigen und sich ständig ändernden E-Commerce-Landschaft geht es nicht nur darum, ein großartiges Produkt oder einen erstklassigen Service anzubieten, sondern auch darum, näher an den Menschen heranzukommen. Die Bedürfnisse, Vorlieben und Verhaltensweisen der Menschen zu verstehen, ist der Grundstein für den Erfolg auf dem digitalen Markt.

Mit unserem neuen Bericht „Online Shopping Entschlüsseln: Verbrauchertrends im E-Commerce 2024“ gehen wir den Präferenzen der Verbraucher auf den Grund und untersuchen, wie sie online einkaufen, was sie dazu bewegt, wiederzukommen und wo sie sich Verbesserungen im E-Commerce wünschen.

Entscheidungen, Entscheidungen…

der Verbraucher vergleichen beim Online-Einkauf 1 oder mehrere Produkte.

Dieser Bericht behandelt unter anderem folgende Themen:

  • Gewohnheiten der Verbraucher: Was kaufen sie und wo?
  • Einflüsse: Welche Faktoren berücksichtigen sie beim Kauf?
  • Frustrationen: Warum werden Warenkörbe abgebrochen? Was sind die größten Ärgernisse beim Online-Shopping?
  • Daten, Privatsphäre und Sicherheit: Haben sie das Gefühl, dass ihre Daten in sicheren Händen sind?
  • KI-Tools: Wo erwarten Käufer KI-Unterstützung beim Einkaufen?
  • Personalisierung: Was wünschen sie sich von einem maßgeschneiderten Einkaufserlebnis?

Dein Sneak Peek

Online-Käufer sind vielfältig, es gibt nicht nur einen Typ oder eine Einheitslösung, um ihnen gerecht zu werden.

Werfe einen Blick auf einige der Erkenntnisse, die wir in unserem Bericht aufgedeckt haben.

Oh, wo fange ich an?

der Verbraucher starten ihre Einkaufsreise mit der Google Suche oder Google Shopping.

Lass uns gemeinsam tiefer in die Gedankenwelt der Verbraucher eintauchen. Lade unseren Bericht „Online Shopping Entschlüsseln: Verbrauchertrends im E-Commerce 2024“ jetzt herunter.

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Back to Business: Führe Kunden über die Track & Trace-Seite zurück in deinen Shop https://www.abtasty.com/de/blog/track-and-trace-seite/ https://www.abtasty.com/de/blog/track-and-trace-seite/#respond Wed, 20 Mar 2024 07:41:06 +0000 https://www.abtasty.com/?p=145321 Kann eine einfache Track & Trace-Seite wirklich den entscheidenden Vorteil im hart umkämpften Wettbewerb des E-Commerce ausmachen? Die Antwort ist ein klares Ja!  Der Aufbau einer treuen Stammkundschaft ist eine ganz besondere Herausforderung im E-Commerce. Während der stationäre Handel durch […]

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Kann eine einfache Track & Trace-Seite wirklich den entscheidenden Vorteil im hart umkämpften Wettbewerb des E-Commerce ausmachen? Die Antwort ist ein klares Ja! 

Der Aufbau einer treuen Stammkundschaft ist eine ganz besondere Herausforderung im E-Commerce. Während der stationäre Handel durch das direkte Produkterlebnis und einer persönlichen Interaktion zwischen Händler und Käufer überzeugen kann, muss der Online-Handel hier auf andere Techniken zurückgreifen.

Umso wichtiger ist es hier, jeden Berührungspunkt zum Kunden wahrzunehmen. Einer dieser wichtigen, aber oft unterschätzten Kontaktpunkte ist eine Track & Trace-Seite, die in deinem eigenen Shop erstrahlt.

„Überflüssig“, denkst du? Weit gefehlt! Eine Track & Trace-Seite ist so viel mehr als ein reines Informationsmittel. Entdecke, wie du die Sendungsverfolgung in eine wirkungsvolle Plattform für Cross Selling und die Steigerung deiner Conversion Rate verwandelst.

Eine Frau erhält auf ihrem Smartphone eine Benachrichtigung, dass ihr Paket zugestellt wurde. Parallel ist auf ihrem Laptop die zugehörige Track & Trace-Seite geöffnet.
Quelle: Pexels (Teona Swift)

Diese Inhalte erwarten dich in diesem Blogartikel:

Was ist eine Track & Trace-Seite und was kann sie?
Erfolgsfaktor Track & Trace
Cross Selling: Deine strategische Waffe

Welchen Einfluss hat eine gut gestaltete Track & Trace-Seite auf deine Customer Experience?

Welche Informationen sollten auf einer Track & Trace-Seite unbedingt zu finden sein?

Wie können individuell passende Produktempfehlungen identifiziert werden?

Wie kannst du sicherstellen, dass die Empfehlungen zu den individuellen Kundenbedürfnissen und -interessen passen?
1:1-Empfehlungen: „Lieblingsprodukte für dich ausgesucht…“
Topseller: „Hier findest du Produkte, die gerade besonders gefragt sind…“
Kategorie-Empfehlungen: „Entdecke weitere spannende Produkte…“ 

Wie kann die Effektivität von Cross Selling auf der Track & Trace-Seite gemessen und optimiert werden?

Fazit: Track & Trace ist für alle Beteiligten ein Gewinn!

Was ist eine Track & Trace-Seite und was kann sie?

Eine Track & Trace-Seite sorgt für die notwendige Transparenz im Versandprozess. Sie ermöglicht es Kunden, den Status ihrer Bestellungen zu verfolgen und sich entsprechend auf die Zustellung vorzubereiten. Sie fungiert also zunächst einmal als ein Portal, das die Sendungsverfolgung ermöglicht.

Nachdem ein Kunde einen Kauf getätigt hat, wird ihm eine individuelle Trackingnummer mitgeteilt. Damit kann er nun auf die Track & Trace-Seite gehen und hier den voraussichtlichen Lieferzeitpunkt seiner Bestellung einsehen. 

Erfolgsfaktor Track & Trace

Die Track & Trace-Seite ist allerdings viel mehr als nur ein Ort, an dem der Versandstatus überprüft werden kann. Sie ist eine Goldmine für gezieltes Marketing und Kundenbindung. 

Warum? Weil das Interesse an der Sendungsverfolgung unter Kunden enorm groß ist. Für 90 % der Kunden ist sie sogar Voraussetzung dafür, sich für einen Online Shop zu entscheiden.¹ Dementsprechend bemerkenswert sind auch die Klick- und Öffnungsraten, die eine Track & Trace-Seite erzielt.

Gibst du die Sendungsverfolgung an externe Versanddienstleister ab, verschenkst du also die Gelegenheit auf eine Reihe wertvoller Touchpoints zu deinen Kunden. Mit einer Shop-eigenen Track & Trace-Seite führst du Kunden jedoch mit jeder Statusabfrage zurück in deinen eigenen Shop.

Cross Selling: Deine strategische Waffe

Kunden, die zur Sendungsverfolgung auf deine Track & Trace-Seite gelangen, sind in der Regel besonders empfänglich für Produktempfehlungen. Sie zeigen ein verhältnismäßig hohes Engagement – denn sie haben bereits bei dir gekauft und warten nun voller Vorfreude auf die Zustellung ihres Pakets. 

Diese Phase zwischen Kaufabschluss und Paketzustellung wird innerhalb der Customer Journey häufig unterschätzt. In ihr liegt ein enormes Potenzial, die Conversion Rate deines Online Shops zu maximieren. 

Eine Track & Trace-Seite bietet dir die Möglichkeit, die Vermittlung von Sendungsinformationen mit strategisch wertvollen Werbemaßnahmen zu kombinieren. Platziere Status-Updates direkt neben Produktempfehlungen und Rabattaktionen, die zu der jeweiligen Bestellung passen und profitiere von gewinnbringendem Cross Selling.


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Welchen Einfluss hat eine gut gestaltete Track & Trace-Seite auf deine Customer Experience?

Eine benutzerfreundliche Track & Trace-Seite ist für Händler und Kunde ein Segen. Sie ist nicht nur eine verkaufsfördernde Maßnahme, sondern trägt auch maßgeblich zur Zufriedenheit deiner Kunden bei.

Während ein Käufer auf die Zustellung seiner Bestellung wartet, brennt ihm diese eine Frage besonders unter den Nägeln: „Wo ist mein Paket?“

Eine benutzerfreundliche Track & Trace-Seite liefert ihm die sofortige Antwort. Sie ermöglicht es dem Kunden, sein Paket jederzeit zu verfolgen. Das reduziert nicht nur seine Unsicherheit während der Wartezeit, sondern verhindert auch, dass Fragen zum Sendungsstatus in dem ohnehin vielbeschäftigten Support eines Online Shops landen. Mit Track & Trace bietet ein Händler seinen Kunden auch noch nach Shop-Checkout einen rundum gelungenen Service und lässt ihn an keinem Punkt der Customer Journey allein. Er vermittelt Käufern auf diese Art Transparenz, Sicherheit und ein Gefühl der Wertschätzung. Das fördert ein positives Markenerlebnis und stärkt die Bindung zwischen Kunden und Marke.

Welche Informationen sollten auf einer Track & Trace-Seite unbedingt zu finden sein?

Beim Aufbau einer effektiven Track & Trace-Seite sind bestimmte Informationen von entscheidender Bedeutung. Neben dem aktuellen Lieferstatus sollten auch voraussichtliche Lieferzeiten und mögliche Verzögerungen klar kommuniziert werden. Eine gelungene Ergänzung dazu sind FAQs. Diese tragen dazu bei, häufig gestellte Fragen proaktiv zu beantworten und eine Überlastung des Kundenservices zu verhindern.

Wie können individuell passende Produktempfehlungen identifiziert werden?

Durch die Integration personalisierter Produktempfehlungen auf der Track & Trace-Seite können Online-Händler wertvolle Cross-Selling-Potenziale erschließen. Dazu werden die für den Kunden interessanten Sendungsinformationen mit individuell angepassten Angeboten kombiniert.

Damit ein Kunde auf die Kaufempfehlungen reagiert, ist eine entsprechende Personalisierung der Angebote entscheidend. Der Kunde darf nicht das Gefühl haben, dass ihm etwas „angedreht“ wird. Stattdessen soll er verstehen, warum die angezeigten Produkte eine sinnvolle und nützliche Ergänzung zu seiner vergangenen Bestellung darstellen.

Wie kannst du sicherstellen, dass die Empfehlungen zu den individuellen Kundenbedürfnissen und -interessen passen?

Der Einsatz von fortschrittlichen Algorithmen wie Machine Learning hilft dir, Kundenwünsche und -interessen besser zu verstehen. Sie analysieren das Kaufverhalten deiner Käufer datenbasiert und leiten daraus maßgeschneiderte Produktempfehlungen ab, die du dann entsprechend auf deiner Track & Trace-Seite platzieren kannst. Dies erhöht nicht nur die Relevanz der Angebote, sondern auch die Wahrscheinlichkeit für Zusatzkäufe.

1:1-Empfehlungen: „Lieblingsprodukte für dich ausgesucht…“

Auf der Track & Trace-Seite können personalisierte 1:1-Empfehlungen implementiert werden, die sich auf das individuelle Kaufverhalten des Kunden stützen. Durch sorgfältige Datenanalyse werden dem Kunden Produkte vorgeschlagen, die direkt zu seinen spezifischen Interessen und vergangenen Einkäufen passen.

Topseller: „Hier findest du Produkte, die gerade besonders gefragt sind…“

Eine weitere sinnvolle Integration besteht darin, auf der Track & Trace-Seite die aktuellen Bestseller oder besonders beliebte Produkte zu präsentieren. Dieser Ansatz nutzt die kollektiven Präferenzen anderer Käufer, um dem Kunden die aktuell begehrtesten Produkte im Sortiment vorzustellen.

Kategorie-Empfehlungen: „Entdecke weitere spannende Produkte…“

Um eine breitere Auswahl zu bieten, können Kategorie-Empfehlungen integriert werden. Dies beinhaltet die Vorstellung von Produkten aus der selben Kategorie oder verwandten Kategorien des bereits gekauften Produkts. Kategorie-Empfehlungen ermutigen den Kunden, sein Interesse über die ursprüngliche Bestellung hinaus zu vertiefen.


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Wie kann die Effektivität von Cross Selling auf der Track & Trace-Seite gemessen und optimiert werden?

Um das Cross-Selling-Potenzial einer Track & Trace-Seite maximal auszuschöpfen, solltest du die Effektivität deiner verkaufsfördernden Maßnahmen stets im Auge behalten. Mithilfe von Tools wie Google Analytics gewinnst du einen grundlegenden Einblick in das Verhalten der Käufer. Kontinuierliche Analyse von Kundenfeedback, Klick- und Konversionsraten sind entscheidend, um die Wirksamkeit von Cross Selling zu maximieren.

Eine differenzierte Segmentierung und Analyse verschiedener Zielgruppen ermöglicht es, gezielt auf die Interessen und Bedürfnisse einzelner Kundensegmente einzugehen. Durch die Durchführung von A/B-Tests lassen sich verschiedene Cross-Selling-Strategien vergleichen.

Schließlich ist die langfristige Erfolgsmessung entscheidend. Über die kurzfristigen Metriken hinaus sollte die Analyse auch langfristige Auswirkungen auf die Kundenbindung und den Gesamtumsatz umfassen. Kundenbewertungen und Wiederholungskäufe bieten wichtige Einblicke in den langfristigen Erfolg der Cross-Selling-Strategie.

Fazit: Track & Trace ist für alle Beteiligten ein Gewinn!

Eine durchdachte Track & Trace-Seite ist mehr als nur ein logistisches Tool – sie ist eine Goldmine für die Kundenbindung und Verkaufsförderung. Statt die Sendungsverfolgung an externe Versanddienstleister abzugeben, führst du Käufer mit jeder Statusabfrage zurück in deinen Shop und nutzt somit wertvolle Touchpoints zu deinen Kunden.

Indem du intelligente Softwares wie AB Tasty für die Analyse von individuellen Kaufverhalten einsetzt und daraus maßgeschneiderte Produktempfehlungen auf deiner Shop-eigenen Track & Trace-Seite platzierst, kombinierst du das Informationsbedürfnis deiner Kunden mit wertvollen Werbemaßnahmen. Das kurbelt nicht nur die Wiederkaufrate an, sondern trägt auch entscheidend zur Markenbindung bei. 

Gleichzeitig bietet die Seite eine benutzerfreundliche Oberfläche, um Status-Updates proaktiv mit Kunden zu kommunizieren. So bringst du ihnen mehr Transparenz, Sicherheit und Wertschätzung entgegen, was zu einem rundum zufriedenstellenden Kauferlebnis beiträgt!

Quelle: ¹ PwC

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Über den Autor:

Ann Christine Schmitz | Marketing / Kommunikation bei PAQATO | AB Tasty Gastautor

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KI-gestützte Optimierung des wöchentlichen Kategorie-Newsletters führt zu signifikanter Umsatzsteigerung https://www.abtasty.com/de/resources/case-study-outletcity-metzingen-umsatzsteigerung-personalisierter-newsletter/ Tue, 05 Dec 2023 14:23:20 +0000 https://www.abtasty.com/?post_type=resources&p=135240 Ausgangslage Die Outletcity Metzingen hatte bereits redaktionell ausgewählte Kategorie-Newsletter an ihre Kunden versendet und war damit schon sehr erfolgreich. Im Rahmen ihrer Personalisierung-Initiative setzte sich die Outletcity das Ziel, die Performance des Kategorie-Newsletters durch den Einsatz von Personalisierungstechnologien weiter zu […]

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Ausgangslage

Die Outletcity Metzingen hatte bereits redaktionell ausgewählte Kategorie-Newsletter an ihre Kunden versendet und war damit schon sehr erfolgreich. Im Rahmen ihrer Personalisierung-Initiative setzte sich die Outletcity das Ziel, die Performance des Kategorie-Newsletters durch den Einsatz von Personalisierungstechnologien weiter zu steigern.

Erfahre in der Case Study, wie Outletcity Metzingen durch Personalisierung des Kategorie-Newsletters hinsichtlich Betreff, Kategorie-Teaser, Texte und Auswahl der Produkte den Online Shop mit AB Tasty noch erfolgreicher macht.

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E-Mail-Marketing: 5 inspirierende Beispiele und Tipps zur Umsetzung https://www.abtasty.com/de/blog/e-mail-marketing-beispiele-tipps/ Tue, 05 Dec 2023 12:39:04 +0000 https://www.abtasty.com/?p=135350 E-Mail-Marketing generiert im Durchschnitt einen ROI von 4.200 %, sodass es für viele Unternehmen unverzichtbar ist, sich in diesem Bereich erfolgreich zu positionieren.¹ Trotzdem stehen zahlreiche Manager vor Herausforderungen bei der Konzeption und Umsetzung ihrer E-Mail-Kampagnen, um diese optimale Effektivität […]

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E-Mail-Marketing generiert im Durchschnitt einen ROI von 4.200 %, sodass es für viele Unternehmen unverzichtbar ist, sich in diesem Bereich erfolgreich zu positionieren.¹ Trotzdem stehen zahlreiche Manager vor Herausforderungen bei der Konzeption und Umsetzung ihrer E-Mail-Kampagnen, um diese optimale Effektivität zu erreichen. In diesem Artikel möchten wir dir daher inspirierende Beispiele und wertvolle Tipps zur Hand geben, um dein E-Mail-Marketing auf Erfolgskurs zu bringen.

Wir stellen dir fünf herausragende Beispiele aus verschiedenen Bereichen des E-Mail-Marketings vor und zeigen dir konkrete Strategien und Maßnahmen zur Optimierung deiner Kampagnen. Dazu zählen:

  • Segmentierung und Personalisierung
  • Ansprechendes Design und responsive Layouts
  • Kontinuierliche Verbesserung durch Datenanalyse

Entdecke im Folgenden, wie du die genannten Aspekte erfolgreich einsetzt, und lass dich von unseren Tipps und Beispielen inspirieren, um dein E-Mail-Marketing noch effektiver zu gestalten.

Eine Frau hält ein Smartphone in der Hand und tippt auf den Bildschirm.

Diese Inhalte erwarten dich in diesem Blogartikel:

Erfolgreiches E-Mail-Marketing: Grundlagen und Strategien
Kampagnenziele und Erfolgsmessung
Segmentierung und Personalisierung
Ansprechendes Design und responsive Layouts

5 inspirierende E-Mail-Marketing-Beispiele
Willkommensmails: Grana
Kundenbindung: HelloFresh
Personalisierte Inhalte: Airbnb
Warenkorbabbruch: Fine Life Co
Rabattangebote: Lyft

Tipps zur Umsetzung erfolgreicher E-Mail-Marketing-Kampagnen
Betreffzeilen und Preheader optimieren
Call-to-Action eindeutig gestalten
A/B-Tests durchführen
Automatisierung und Planung
Datenanalyse und kontinuierliche Verbesserung

Fazit: Eindrucksvolle E-Mail-Marketing-Beispiele und umsetzbare Tipps lassen deine E-Mail-Konversionsrate steigen

Erfolgreiches E-Mail-Marketing: Grundlagen und Strategien

Um im E-Mail-Marketing erfolgreich zu sein, solltest du zunächst eine solide Grundlage schaffen und die richtigen Strategien anwenden. Dazu zählen die Festlegung von Kampagnenziele, die Segmentierung und Personalisierung sowie ein ansprechendes Design und responsive Layouts.

Kampagnenziele und Erfolgsmessung

Die Grundlage eines erfolgreichen E-Mail-Marketings liegt in der Definition klarer, spezifischer Ziele, die sich an den SMART-Kriterien orientieren. Diese Ziele müssen spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitlich definiert sein.

Einige häufige Zielsetzungen umfassen:

  1. Steigerung der Markenbekanntheit: Hier geht es darum, die Sichtbarkeit deiner Marke zu erhöhen und sicherzustellen, dass potenzielle Kunden deine Marke erkennen und verstehen, wofür sie steht.
  2. Akquise neuer Kunden: Dies beinhaltet Strategien, um neue Zielgruppen zu erreichen und Interessenten in zahlende Kunden zu konvertieren.
  3. Kundenbindung: Hierbei liegt der Fokus auf dem Halten bestehender Kunden durch regelmäßige Kommunikation und personalisierte Angebote.

Die Messung des Kampagnenerfolgs ist ebenso wichtig wie die Festlegung von Zielen. Hierfür solltest du eine Reihe von Metriken verwenden, die über die grundlegenden Öffnungs- und Klickraten hinausgehen. Dazu gehören:

  • Öffnungsrate: Ein Indikator dafür, wie viele Empfänger deine E-Mail öffnen. Eine hohe Öffnungsrate deutet auf ein wirksames Betreffzeilen-Design hin.
  • Klickrate: Misst, wie viele Empfänger auf Links in deiner E-Mail geklickt haben. Dies ist ein Maß für das Engagement und das Interesse an deinem Inhalt.
  • Conversion Rate: Zeigt an, wie viele der Klicks zu einer gewünschten Aktion (z. B. Kauf, Anmeldung) geführt haben. Dies ist ein entscheidender Indikator für den ROI deiner Kampagne.
  • Bounce Rate: Die Anzahl der E-Mails, die nicht zugestellt wurden. Eine hohe Bounce Rate kann auf Probleme mit deiner E-Mail-Liste hinweisen.
  • Abmelderate: Wie viele Empfänger sich von deinem Newsletter abmelden. Ein Anstieg der Abmelderate kann ein Zeichen dafür sein, dass dein Inhalt nicht mehr relevant ist oder zu häufig versendet wird.

Indem du diese Kennzahlen regelmäßig überwachst und analysierst, kannst du die Wirksamkeit deiner Kampagnen beurteilen und kontinuierlich verbessern. Dies ermöglicht es dir, auf Trends und Verhaltensänderungen deiner Zielgruppe zu reagieren und deine Strategie entsprechend anzupassen.     


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Segmentierung und Personalisierung

Die Segmentierung deiner Empfängerliste in klar definierte Zielgruppen und das Angebot maßgeschneiderter Inhalte sind Schlüsselstrategien, um die Effektivität deiner E-Mail-Kampagnen zu steigern. Durch die Analyse vorhandener Daten wie Unternehmenszugehörigkeit, individuelle Interessen oder Branchenspezifika kannst du präzise und relevante Inhalte erstellen, die direkt auf die Bedürfnisse und Interessen deiner Kontakte zugeschnitten sind. Diese personalisierte Herangehensweise führt nicht nur zu einer höheren Öffnungsrate deiner E-Mails, sondern fördert auch eine tiefere und bedeutungsvollere Interaktion mit deinem Publikum. 

Indem du Inhalte anbietest, die einen echten Mehrwert liefern und auf die spezifischen Interessen deiner Empfänger abgestimmt sind, baust du eine stärkere Bindung auf und erhöhst die Wahrscheinlichkeit einer positiven Reaktion. Darüber hinaus ermöglicht dir die Segmentierung, die Effektivität deiner E-Mail-Strategie kontinuierlich zu analysieren und zu optimieren, was zu besseren Ergebnissen und einer gesteigerten Nutzerzufriedenheit führt.

Ansprechendes Design und responsive Layouts

Ein überzeugendes E-Mail-Design ist der Schlüssel, um das Interesse deiner Zielgruppe zu wecken und sie zum Lesen zu bewegen. Ein gut gestaltetes E-Mail-Layout, das sowohl visuell ansprechend als auch funktional ist, trägt wesentlich dazu bei, die Kernbotschaften effektiv zu vermitteln. Stelle sicher, dass deine E-Mails durch klare Strukturierung und Hervorhebung wichtiger Inhalte schnell erfassbar sind. Nutze Responsive Designs, um eine optimale Darstellung auf verschiedenen Endgeräten wie Smartphones, Tablets und Desktop-Computern zu gewährleisten. Dies verbessert die Lesbarkeit und Nutzererfahrung erheblich.

Berücksichtige zudem den optimalen Versandzeitpunkt, um deine E-Mails im Posteingang deiner Empfänger optimal zu platzieren und die Aufmerksamkeit der Empfänger zu gewinnen. So wirst du im hektischen Alltag besser wahrgenommen und deine Marketing-Strategie kann erfolgreich umgesetzt werden.

5 inspirierende E-Mail-Marketing-Beispiele

Lass uns direkt in einige der besten E-Mail-Marketing-Kampagnen von 2023 eintauchen, die zeigen, wie man Abonnenten effektiv anspricht und damit nachhaltigen Marketingerfolg erzielt.

Willkommensmails: Grana

Grana hebt sich mit seinen Willkommensmails hervor. Sie bedanken sich bei neuen Abonnenten ohne aggressive Verkaufsaufforderungen und zeichnen sich durch ein ansprechendes, markenkonformes Design aus. Unternehmen können von diesem Ansatz lernen, indem sie Willkommensmails nutzen, um eine positive erste Beziehung zu Abonnenten aufzubauen und durch Tests die Auswirkungen auf Öffnungs- und Klickraten ermitteln.

Kundenbindung: HelloFresh

HelloFresh verfolgt eine unkonventionelle Strategie zur Kundenbindung. Anstatt sofort verkaufsorientierte E-Mails zu senden, fördert das Unternehmen die Interaktion mit seinen Social-Media-Kanälen. Diese Taktik stärkt die Online-Präsenz und Markenbindung. E-Mail-Kampagnen, die auf Social-Media-Aktivitäten hinweisen, können das Engagement der Abonnenten auf diesen Plattformen erhöhen.

Personalisierte Inhalte: Airbnb

Airbnb demonstriert die Kraft personalisierter Inhalte. Durch das Senden von E-Mails mit Unterkunftsempfehlungen in bereits besuchten Städten, spricht Airbnb gezielt individuelle Kundenbedürfnisse an. Diese Art der Personalisierung kann in verschiedenen Branchen angewendet werden, um die Relevanz und Effektivität der E-Mail-Kommunikation zu steigern.

Warenkorbabbruch: Fine Life Co

Fine Life Co. adressiert das Problem der Warenkorbabbrüche mit gezielten E-Mail-Erinnerungen. Sie helfen Kunden, die Entscheidung für bestimmte Produkte zu erleichtern und fördern den Abschluss des Kaufs. Incentives wie Rabatte können diese E-Mails noch effektiver machen, indem sie nicht nur die Transaktionen steigern, sondern auch das Engagement und die langfristige Kundenbindung fördern.

Rabattangebote: Lyft

Lyft nutzt Rabatte und Anreize, um neue und bestehende Kunden zu motivieren. Zum Beispiel bietet Lyft neuen Mitgliedern, die noch keine Fahrt gebucht haben, vergünstigte Preise an. Dieser Ansatz kann zögernde Nutzer zu einer ersten Buchung motivieren und langfristige Kundenbindung stärken. Solche personalisierten Angebote zeigen, wie Rabatte sowohl für Neukunden als auch für treue Kunden vorteilhaft sein können.

Indem du diese inspirierenden Beispiele nutzt und die in diesem Artikel vorgestellten Tipps befolgst, kannst du erfolgreiche E-Mail-Marketing-Kampagnen erstellen und deine Kundenbindung nachhaltig verbessern.

Tipps zur Umsetzung erfolgreicher E-Mail-Marketing-Kampagnen

Um die Effektivität deiner E-Mail-Marketing-Kampagnen zu maximieren, solltest du einige bewährte Strategien und Best Practices anwenden. In diesem Abschnitt stellen wir dir eine Reihe von Tipps und Expertenempfehlungen vor, die dir dabei helfen, deine Kampagnen noch erfolgreicher zu gestalten.

Betreffzeilen und Preheader optimieren

Die Betreffzeile und der Preheader sind entscheidend für die Öffnungsrate deiner E-Mails. Sie sollten neugierig machen und den Empfänger dazu verleiten, die Nachricht zu öffnen. Vermeide generische oder irreführende Formulierungen und achte darauf, dass du den Inhalt der E-Mail treffend wiedergibst.

Expertentipp: Personalisierte Betreffzeilen können die Öffnungsrate deiner E-Mails signifikant erhöhen. Durch die Anpassung der Betreffzeile an den einzelnen Empfänger fühlen sich diese direkt angesprochen und wertgeschätzt. Dies kann durch die Einbindung von Namen, spezifischen Interessen oder früheren Interaktionen mit deinem Unternehmen erfolgen.


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Call-to-Action eindeutig gestalten

Jede E-Mail sollte eine klare Handlungsaufforderung enthalten, damit die Empfänger wissen, was du von ihnen erwartest. Ob es sich um einen Kauf, eine Anmeldung oder die Teilnahme an einer Umfrage handelt – stell sicher, dass deine Nachricht eine klare und einfach zu erkennende Aufforderung zum Handeln enthält.

Expertentipp: Maßgeschneiderte Aufforderungen steigern die Reaktionswahrscheinlichkeit. Wenn du beispielsweise eine E-Mail an Fitnessbegeisterte sendest, könnte deine Handlungsaufforderung lauten: „Starte deine Fitnessreise noch heute!“ Für eine Zielgruppe, die an Technologie interessiert ist, könntest du schreiben: „Entdecke jetzt die neueste Technik-Innovation!“.

A/B-Tests durchführen

A/B-Tests sind ein wirksames Instrument, um die verschiedenen Elemente deiner E-Mail-Marketing-Kampagnen zu optimieren. Mit A/B-Tests kannst du zwei unterschiedliche Versionen deiner E-Mails testen und so herausfinden, welche Variante am besten bei deiner Zielgruppe ankommt.

Expertentipp: Führe A/B-Tests für verschiedenste Elemente deiner E-Mails wie Betreffzeilen, Preheader, Headerbilder oder Texte durch, um die Zustellbarkeit, Öffnungsrate, Klickrate und Zustellrate weiter zu erhöhen.

Automatisierung und Planung

Automatisierung ist ein Schlüssel zur Skalierung deiner E-Mail-Marketing-Kampagnen. Durch die Automatisierung von Mailings kannst du dich auf die Optimierung deiner Inhalte und Strategien konzentrieren, während Routineaufgaben wie das Versenden von Willkommensmails oder Erinnerungen automatisch ablaufen.

Expertentipp: Teile deine Abonnenten in Gruppen nach Verhalten und Interessen und richte automatisierte E-Mails spezifisch an diese Segmente. So erreichen deine Willkommensmails, Updates oder Angebote gezielt die relevanten Empfängergruppen und erhöhen die Engagement Rate.

Datenanalyse und kontinuierliche Verbesserung

Die kontinuierliche Analyse deines E-Mail-Marketing-Erfolgs ist unerlässlich, um frühzeitig Verbesserungspotenziale zu erkennen. Indem du Leistungskennzahlen wie Öffnungsrate, Klickrate und Conversion Rate analysierst, kannst du deine Kampagnen stetig optimieren und an die Bedürfnisse deiner Leser anpassen.

Expertentipp: Verstärke die Analyse deines E-Mail-Marketings durch Beobachtung des Nutzerverhaltens nach dem Klick. Untersuche, welche Links besonders oft geklickt werden und welche Aktionen Nutzer daraufhin ausführen. Diese Einblicke ermöglichen eine präzisere Anpassung der Inhalte an die Bedürfnisse deiner Zielgruppe.

Fazit: Eindrucksvolle E-Mail-Marketing-Beispiele und umsetzbare Tipps lassen deine E-Mail-Konversionsrate steigen

Um im E-Mail-Marketing nachhaltig erfolgreich zu sein, ist eine Kombination aus klar definierten Kampagnenzielen, personalisierter Kundenansprache, ansprechendem Design und kontinuierlicher Optimierung entscheidend. Dieser ganzheitliche Ansatz ist der Schlüssel, um deine Zielgruppe dauerhaft zu fesseln und langfristige Kundenbeziehungen zu etablieren. Dabei solltest du diese drei Kernaspekte stets im Blick behalten:

  • Zieldefinition: Setze dir klare, messbare Ziele, um Kampagnen entsprechend auszurichten und den Erfolg zu messen.
  • Segmentierung: Nutze Kundeninformationen, um E-Mails gezielt auf deine Empfänger zuzuschneiden und damit die Relevanz zu erhöhen.
  • Optimierung: Achte konsequent auf die Verbesserung aller Aspekte deiner E-Mail-Kampagnen mittels Analyse, Planung und Tests.

Quellen: ¹ luisazhou.com: Email Marketing ROI Statistics: The Ultimate List in 2023

Häufige Fragen zu E-Mail-Marketing-Beispielen
Welche Arten von E-Mail-Marketing gibt es?

Arten von E-Mail-Marketing sind Newsletter, Transaktionsmails, Willkommensmails, Angebots- und Produktvorstellungsmails. Optimiere Betreffzeilen und Inhalte, um langfristig erfolgreiche Kampagnen durchzuführen. Achte auf gezielte Segmentierung und Personalisierung für relevante Nachrichten.

Wie erfolgreich ist E-Mail-Marketing?

E-Mail-Marketing ist erfolgreich, wenn gezielt eingesetzt und richtig gestaltet. Um hohe Öffnungs- und Klickraten zu erreichen, priorisiere Personalisierung, ansprechendes Design und relevante Inhalte. Miss den Erfolg durch Monitoring von Kennzahlen wie Conversion Rate und ROI.

Was ist eine E-Mail-Kampagne?

Eine E-Mail-Kampagne ist eine gezielte, zeitlich begrenzte Marketingstrategie mit dem Ziel, bestimmte Gruppen von Empfängern zu erreichen und klar definierte Handlungsaufforderungen zu vermitteln. Indem Unternehmen Informationen, Angebote oder Neuigkeiten per E-Mail an ihre Kunden und Interessenten senden, sollen diese zur Interaktion oder zum Kauf angeregt werden. Für maximalen Erfolg achte auf relevanten Inhalt, ansprechendes Design und Segmentierung deiner Empfängerliste.

Was macht eine gute E-Mail-Kampagne aus?

Eine gute E-Mail-Kampagne zeichnet sich durch personalisierte Inhalte, ansprechendes Design und klaren Call-to-Action aus. Optimiere deine Zustellbarkeitsrate und miss regelmäßig die Performance. Wende Segmentierung und A/B-Tests an, um die Effektivität zu steigern.

Wann sollte man E-Mail-Marketing betreiben?

E-Mail-Marketing solltest du betreiben, wenn du Kundenbeziehungen aufbauen, pflegen und Umsätze steigern möchtest. Setze auf personalisierte Inhalte und wähle gezielte Zeitpunkte für den Versand. Beachte gesetzliche Vorgaben und optimiere stetig deine Strategie.

Du möchtest mehr zum Thema E-Mail-Marketing im E-Commerce erfahren?

Dann lade dir jetzt die Checkliste mit weiteren Tipps herunter!

Über den Autor:

Steffen Grigori | Chef vom Dienst bei acquisa | AB Tasty Gastautor

Steffen Grigori ist in der dynamischen Welt des modernen Marketings und Vertriebs fest verwurzelt. Als Chef vom Dienst bei acquisa, dem Fachmedium für Marketing, Vertrieb und E-Commerce, hat er tiefe Einblicke in die sich ständig wandelnde Landschaft von Trends und Best Practices in dieser Branche. Seine Arbeit reflektiert sein Engagement für qualitativ hochwertige Inhalte und aktuelle Informationen. Er hat den Anspruch, der Marketinggemeinschaft konkreten Mehrwert zu bieten und ist stolz darauf, zur kontinuierlichen Weiterbildung und zur Fachkompetenz in der Branche beizusteuern.

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NKD senkt die Absprungrate um 62 % durch den Einsatz der intelligenten Suche von AB Tasty https://www.abtasty.com/de/resources/case-study-nkd-senkung-absprungrate-intelligente-suche/ Wed, 20 Sep 2023 07:06:56 +0000 https://www.abtasty.com/?post_type=resources&p=131520 Wie NKD die Absprungrate im Online Shop senkt.   Ausgangslage NKD bietet seinen Kunden ein breites Sortiment aus saisonal aktueller Mode für die ganze Familie an sowie Heimtextilien und Wohnaccessoires. Dieses Sortiment soll nicht nur im stationären Handel angeboten, sondern […]

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Wie NKD die Absprungrate im Online Shop senkt.

 

Ausgangslage

NKD bietet seinen Kunden ein breites Sortiment aus saisonal aktueller Mode für die ganze Familie an sowie Heimtextilien und Wohnaccessoires. Dieses Sortiment soll nicht nur im stationären Handel angeboten, sondern im Online Shop zugänglich gemacht werden. NKD nutzt hierfür das Shopsystem Magento und die darin integrierte Suche. Interne Analysen haben jedoch ergeben, dass das Vorschaufenster der Suchfunktion (Autosuggest) ungepflegte Ergebnisse liefert und die Suchergebnisseiten viele irrelevante Suchergebnisse anzeigen.

Daneben stand auf mobilen Seiten keine Filterung zur Verfügung, obwohl 50 % der Kunden mobil unterwegs sind.

Hieraus entwickelte sich der Wunsch, die Shopsuche zu optimieren. Aus diesem Grund entschied sich NKD, die intelligente Suche AB Tasty Search in das Shopsystem einzubinden.

Erfahre mehr in der Case Study, wie NKD die Absprungrate im Online Shop durch den Einsatz der intelligenten Suche von AB Tasty um 62 % senken konnte.

 

 

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E-Commerce der Zukunft: Welchen Einfluss KI-gestützte Personalisierung nehmen wird https://www.abtasty.com/de/blog/e-commerce-zukunft-ki-gestuetzte-personalisierung/ Fri, 21 Jul 2023 11:43:41 +0000 https://www.abtasty.com/?p=123556 Immer wieder hört und liest man davon, dass KI unser Leben und auch die Art und Weise, wie wir Produkte und Dienstleistungen konsumieren, revolutionieren wird. Doch sind das alles nur wilde Spekulationen oder was ist wirklich dran an diesen Aussagen […]

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Immer wieder hört und liest man davon, dass KI unser Leben und auch die Art und Weise, wie wir Produkte und Dienstleistungen konsumieren, revolutionieren wird. Doch sind das alles nur wilde Spekulationen oder was ist wirklich dran an diesen Aussagen und was ist eigentlich Stand heute schon alles möglich? Wir werfen in diesem Blogartikel gemeinsam einen Blick in die Zukunft und zeigen dir anhand verschiedener Entwicklungen und Beispiele, wie der E-Commerce der Zukunft aussehen kann. Dabei gehen wir auch insbesondere darauf ein, welchen Einfluss KI-gestützte Personalisierung in diesem Zusammenhang nehmen wird. Los geht’s!

Diese Inhalte erwarten dich in diesem Blogartikel:

Was ist im E-Commerce Stand heute bereits möglich?

Wie sieht der KI-gestützte Dialog der „Zukunft“ aus?
#1 ChatGPT
#2 Voice Search
#3 Augmented Reality
#4 Kurzvideos
#5 Live Shopping

Fazit: KI-gestützte Personalisierung als Erfolgsfaktor für den E-Commerce der Zukunft

Was ist im E-Commerce Stand heute bereits möglich?

Wenn wir zunächst einmal darauf schauen, was im E-Commerce bereits heute alles möglich ist, zeigt sich, dass ein persönlicher 1:1-Dialog dank Personalisierung schon heute auch digital umsetzbar ist. Die KI-gestützte 1:1-Personalisierung ist aus technologischer Sicht schon längst Status Quo und bei vielen Online Shops auch bereits im Einsatz, jedoch gibt es hier an einigen Stellen auch noch ungenutztes Potenzial.

Ähnlich wie im stationären Handel lernt der digitale Verkäufer aus dem 1:1-Dialog die Präferenzen des Kunden kennen. Dabei kann jede Session als 1:1-Dialog verstanden werden, der Aufschluss auf die individuellen Präferenzen gibt. Hierfür gilt es, alle Reaktionen zu verarbeiten, um den jeweiligen Kunden bestmöglich kennenzulernen.


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Ohne den Einsatz von KI ist dabei insbesondere eine 1:1-Personalisierung nicht möglich. Durch den intensiven Einsatz verschiedener Machine-Learning-Verfahren gelingt es im digitalen Handel, nach dem Vorbild eines guten Fachverkäufers, gezielt auf jeden einzelnen Kunden einzugehen und dessen Bedürfnisse zu berücksichtigen. Wichtig dabei: Das Ganze muss natürlich vollständig DSGVO-konform ablaufen.

Die Grafik zeigt den 1:1-Dialog und wie dieser im E-Commerce realisiert wird.
Bereits heute ist dank Personalisierung ein digitaler Dialog mit Shopkunden möglich.

Wie sieht der KI-gestützte Dialog der „Zukunft“ aus?

Täglich lesen wir über technologische Neuerungen, die sich gefühlt in einer rasenden Geschwindigkeit verbreiten. Es lohnt sich also, einen Blick darauf zu werfen, welchen Einfluss diese Neuerungen in der Zukunft auf den Online-Dialog haben werden.

Wir sind der Meinung, dass die Online-Beratung aufgrund der vielfältigen technologischen Möglichkeiten zukünftig eine bessere Beratungsqualität liefern kann als der stationäre Handel. Um dir zu erklären, warum wir überzeugt davon sind, schauen wir mit einer visionären Sicht auf fünf technologische Entwicklungen und veranschaulichen dir, wie der digitale Dialog der Zukunft aussehen kann.

#1 ChatGPT

ChatGPT ist momentan in aller Munde. Dabei handelt es sich um einen Prototypen eines Chatbots, also eines textbasierten Dialogsystems als Benutzerschnittstelle, das auf maschinellem Lernen beruht. Die Algorithmen, die hierfür zum Einsatz kommen, heißen Generative Pretrained Transformers.

Heute schon können Nutzer mit ChatGPT in einen Dialog zu nahezu jedem erdenklichen Thema treten. Das Tool beantwortet Fragen oder schreibt Texte, die dann als Grundlage für weitere Anfragen dienen können. Dabei kommen Deep-Learning-Modelle und neuronale Netze zum Einsatz. Auch hier haben wir also die Schlagworte Dialog und maschinelles Lernen – wie auch schon bei der KI-gestützten Personalisierung. Doch was bedeutet das für die Zukunft?

E-Commerce-Zukunft

In Bezug auf KI-gestützte Personalisierung lässt sich sagen, dass diese in der Zukunft voraussichtlich anders programmiert wird. Es wird zu einem Paradigmenwechsel in Sachen Programmierung kommen. Während man heute Code schreibt, werden Entwickler in Zukunft ein System wie ChatGPT nutzen, um den Code physikalisch schreiben zu lassen.

Um dabei zum gewünschten Ergebnis zu kommen, müssen Entwickler jedoch in der Lage sein, dem Programm in der richtigen Weise zu sagen, was es programmieren soll. Hierfür braucht es Experten im Bereich Prompt Design. Prompts sind die kurzen Befehle oder Fragen, die an Systeme wie ChatGPT gesendet werden, um eine Antwort zu generieren. Die Qualität des Prompts ist dabei entscheidend für die Qualität der Antwort. Es gilt den Prompt also entsprechend zu designen, um dem Programm in einer übergeordneten, natursprachlichen Form mitzuteilen, was das Ziel ist. Hierzu wird es Spezialisten für den E-Commerce und andere Branchen geben. Elementar dabei ist langjährige Erfahrung und die Basis im Detail zu kennen.

Durch Systeme wie ChatGPT ist ein sehr persönlicher Kundendialog denkbar, der noch individueller gestaltet werden kann, als dies im stationären Handel möglich ist. Schauen wir uns hierfür ein Beispiel an:

Ein User schreibt mit einem System wie ChatGPT im Online Shop. Seine Anfrage könnte z. B. lauten: „Ich suche ein passendes Hemd zu meiner dunkelblauen Chino“. Als Antwort könnte er dann folgendes erhalten: „Halte die Hose kurz vor die Kamera. Welchen Stil soll das Hemd haben? Business oder Casual?“ Antwort des Kunden: „Casual!“ Der Chatbot antwortet daraufhin „Ich zeige dir mal eine Auswahl an Casual Hemden, die in deiner Größe verfügbar sind. Klicke auf das Hemd, das dir am besten gefällt“. Dabei werden über den Chat Empfehlungen als Link mit Bildern angezeigt. Der Nutzer kann sich die verschiedenen Produkte anschauen und entsprechend anklicken, was ihm besonders gefällt. Der Shopkunde kann hier noch tiefer ins Detail gehen und das System beispielsweise fragen: „Gibt es das Hemd auch mit Button-Down-Kragen?“ Anschließend erhält er eine neue Auswahl an passenden Artikeln.

Das Bild zeigt, wie ein Dialog mithilfe eines Systems wie ChatGPT im E-Commerce der Zukunft aussehen könnte.
Im E-Commerce der Zukunft können Systeme wie ChatGPT zum Einsatz kommen, um einen 1:1-Dialog zu gestalten.

Um diese Auswahl an Empfehlungen zu zeigen, werden KI-gestützte Personalisierungswidgets, die ja heute bereits eingesetzt werden, an das Chat-System angebunden. Support und Verkaufsberatung werden somit nicht mehr voneinander getrennt werden. Dazu werden eigene Programme speziell für diesen Zweck entwickelt werden. Das wird also der neue Verkaufsberater der Zukunft sein.

Gehen wir nun noch einen Schritt weiter.

#2 Voice Search

Sprachassistenten auf dem Telefon, in Smart-Home-Anwendungen oder im TV gibt es zwar schon lange. Die Technologien haben sich über die Jahre aber immer weiter verbessert. Die User Experience wurde so für Konsumenten immer komfortabler, so dass sie sich in Sachen Informationsgewinnung an die Voice Search gewöhnt haben. Auf diese Weise hat die Voice Search auch in den E-Commerce Einzug gehalten. Und dieser Trend wird die E-Commerce-Landschaft nachhaltig prägen.

Denn Online-Händler müssen sich des veränderten Suchverhaltens bewusst werden, damit sie diesem bei künftigen Verkäufen gerecht werden können. In den kommenden Jahren werden sich immer mehr Nutzer mit dieser Technologie anfreunden und daran gewöhnen, Produkte per Voice Search zu shoppen. Produkte über Smart Speaker zu bestellen, wird Verbrauchern ein schnelleres, barrierefreies und komfortables Einkaufserlebnis ermöglichen.

Noch arbeitet die Technologie nicht perfekt: Faktoren wie beispielsweise Sprachen, Akzente oder kulturell unterschiedliches Nutzungsverhalten lassen das Ganze zu einer komplexen Herausforderung werden. Doch schon in diesem frühen Stadium ist absehbar, dass Voice Search in den nächsten Jahren zum Standard wird. Wer als E-Commerce-Händler seinen Kunden das Shoppingerlebnis nicht unnötig erschweren möchte, muss die Sprachtechnologie in seinen Auftritt integrieren.

E-Commerce-Zukunft

Schauen wir uns auch hier ein Beispiel an, wie das Ganze dann in der Zukunft aussehen könnte:

Eine Kundin teilt dem System per Spracheingabe mit, dass sie eine passende Bluse zu ihrer Hose sucht. Auch hier wird sie aufgefordert, die Hose kurz vor die Kamera zu halten. Zudem wird sie vom System gefragt, welchen Stil die Bluse haben soll. Nachdem die Kundin den gewünschten Stil, nämlich gemustert, geäußert hat, erhält auch sie eine Auswahl an passenden Produkten in ihrer Größe. Diese werden auch in diesem Beispiel als Empfehlungen auf dem Screen eingeblendet, sodass die Kundin sich die vorgeschlagenen Produkte direkt anschauen und darauf reagieren kann. Die Kundin kann das System nun wissen lassen, welche Blusen ihr gefallen und welche Eigenschaften sie sich noch im Detail vorstellt.

Das Bild zeigt, wie ein Dialog mithilfe von Voice Search im E-Commerce der Zukunft aussehen könnte.
Voice Search kann die Usabilty eines digitalen Verkaufsgesprächs noch zusätzlich vereinfachen.

Online Shopper werden also nicht mehr mit einem Chat-System schreiben müssen, sondern können einfach die Voice-Search-Funktion nutzen, um die gewünschten Eingaben zu machen. Das vereinfacht die Usability nochmal enorm und der E-Commerce kommt dem persönlichen Verkaufsgespräch noch ein Stück näher. D. h. der Kunde spricht quasi direkt mit dem System, wie mit einem Verkäufer im stationären Handel.

Gehen wir aber nochmal einen Schritt weiter.

#3 Augmented Reality

Nehmen wir nun noch eine visuelle Schnittstelle sowie zusätzliche Technologien, wie z. B. das Rendern künstlicher Bilder in Echtzeit dazu, erhalten wir einen noch personalisierteren und gezielteren Kundendialog im Online Shop.

E-Commerce-Zukunft

Denkbar ist hier, dass Kunden im Dialog nicht nur mitteilen, was sie gerne haben wollen, sondern dass sie sich die passenden Optionen auch direkt visuell anschauen können. Indem sie eine VR-Brille anschließen, könnten sie z. B. auf der Suche nach einer Couch im Handumdrehen ein oder mehrere stilistisch passende Sofas in die Lücke im eigenen Wohnraum projizieren lassen. Somit wird das eigene Wohnzimmer zum Verkaufsraum. In der Zukunft kann das Ganze sogar noch einen Schritt weiter gehen:

Der Nutzer kann per Voice Search ganz einfach weitere Anweisungen geben wie beispielsweise „Kannst du mal das Schlafsofa aufklappen?“ Eine mögliche Antwort des Systems kann dann lauten: „Ich kann das Sofa nicht aufklappen, ein Tisch steht im Weg. Soll ich den Tisch ausblenden?“

Auf dem Bild ist dargestellt, wie ein Verkaufsgespräch in Verbindung mit Augmented Reality im E-Commerce der Zukunft aussehen könnte.
Durch den Einsatz von Augmented Reality wird das eigene Wohnzimmer zum Verkaufsraum.

Indem das System die Person und deren Umgebung sieht, kann es ausgehend vom Erscheinungsbild passende Empfehlungen abgeben. Diese können dabei ganz unterschiedliche Anwendungsfälle abdecken: Ob Möbel passend zur restlichen Einrichtung eines Zimmers, passende Accessoires zu einem Kleidungsstück oder Zubehör zu einem Gerät, das der Nutzer in die Kamera hält – es gibt zahlreiche Möglichkeiten. Auch Empfehlungen abgestimmt auf den eigenen Hautton, die Figur und den Style eines Kunden sind möglich.


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Hier kommt nun auch Personalisierung noch einmal deutlicher ins Spiel. Denn der „digitale Verkäufer“ kennt den Kunden, seine bisherigen Einkäufe und persönlichen Vorlieben, sodass er passend dazu Vorschläge machen kann, ohne aufdringlich zu sein.

#4 Kurzvideos

Doch nicht nur im Bereich der Beratung wird sich einiges ändern, auch im Hinblick auf Inspiration sind Entwicklungen zu erwarten. Kurzvideos mit Shopping-Empfehlungen sieht man inzwischen auf allen möglichen Plattformen. Der Vorreiter hierfür ist natürlich TikTok, doch auch in anderen sozialen Medien sind diese Formate kaum mehr wegzudenken. Auch YouTube hat TikTok ähnliche Funktionen und sogar Facebook zeigt Kurzvideos zu Outfits und Ähnlichem.

Das Bild zeigt eine Person, auf deren Smartphone gerade TikTok geöffnet wird.
Kurzvideos mit Shopping-Empfehlungen könnten eine zunehmend wichtige Rolle für die Inspiration im E-Commerce der Zukunft einnehmen.

E-Commerce-Zukunft

Auch hier ist in Zukunft einiges denkbar. So können sich die KI-gestützten Empfehlungen verändern – je nach persönlichem Profil des Kunden wird das Kurzvideo in Echtzeit erzeugt und gerendert. D. h. im Shop werden in einem ersten Schritt pregenerierte Videos angezeigt. Hierfür werden einzelne Sequenzen des Videos aus vorgefertigten Video-Schnipseln als Empfehlung zusammengesetzt. Die zweite Stufe wäre dann die komplette Generierung des Videos: Der Kunde sieht sich selbst, wie er mit dem Outfit aussieht. Empfehlungen werden also nicht nur in Form von Widgets im Shop angezeigt, sondern können auch als Kurzvideos eingeblendet werden.

So spannend und cool das vielleicht klingen mag, hat die Sache aber auch Nachteile: Das Ganze ist extrem ressourcenintensiv (Stichwort Rechnerressourcen). Betrachtet man z. B. ChatGPT zeigt sich, dass 50 Anfragen ca. 1 L Wasser kosten.¹ Auch der CO2-Abdruck ist negativ, es wird viel Rechenleistung benötigt und die Kosten sind derzeit noch hoch. Außerdem muss man Subservices einbinden, die ebenfalls Geld kosten. Doch es entsteht schon jetzt ein neuer Markt für Render-Services, diese Unternehmen werden aus dem Boden sprießen.

Gehen wir auch hier noch einen Schritt weiter!

#5 Live Shopping

Auch das Live Shopping, als Trend der letzten Jahre, kann bzw. wird sich massiv verändern – nämlich dann, wenn jeder Influencer auf jeden einzelnen Kunden eingehen kann. Aber wie soll das gehen?

Influencer stellen heute einer Gruppe an Kunden bestimmte Produkte vor, welche über einen Link direkt geshoppt werden können. Man könnte es somit als das moderne Home Shopping TV bezeichnen.

Das Forbes Magazine bezifferte die globalen Umsätze dieser neuen Industrie bereits 2019 auf 60 Milliarden US-Dollar pro Jahr, wobei sich Transaktionen im Wert von weniger als einer Milliarde US-Dollar allein auf dem amerikanischen Markt abspielten.²

Zu sehen ist eine junge Frau, die ein Kleidungsstück per Live Shopping präsentiert.
Live-Shopping-Videos könnten durch Avatare von Influencern individuell auf den einzelnen Kunden abgestimmt werden.

E-Commerce-Zukunft

Werfen wir auch hier einen Blick in die Zukunft: Denkbar ist, dass der Influencer durch das System in Echtzeit „generiert“ werden kann. Influencer werden somit zum Avatar und das Publikum merkt dabei nicht, dass es sich nicht um eine reale Person handelt. Dem Ganzen muss der Influencer natürlich zustimmen.

Mithilfe dieser Technologie könnten parallel verschiedene Live-Shopping-Videos gezeigt werden. Die Influencer arbeiten somit nicht mehr selbst, ihre Avatare werden speziell trainierte Systeme sein, die den Influencer vollständig simulieren können. Die Live-Shopping-Videos können dadurch individuell auf den einzelnen Kunden abgestimmt werden, sodass sich dieser persönlich vom Influencer beraten fühlt, der quasi 1:1 auf ihn eingeht. Wir befinden uns hier jedoch noch ganz am Anfang des Wandels.

Schon jetzt sollten E-Commerce-Manager bei ihrem Live-Video-Angebot darauf achten, bestimmte Videos nur an Kunden zu empfehlen, die sich nach dem Klick- und Kaufverhalten auch für das jeweilige Produkt oder Thema interessieren.

Fazit: KI-gestützte Personalisierung als Erfolgsfaktor für den E-Commerce der Zukunft

Mit einer 1:1-Personalisierung kommen wir der Qualität einer persönlichen Beratung und Inspiration im stationären Handel immer näher. Bereits heute ist dank KI-gestützter Personalisierung auch digital ein persönlicher Dialog möglich. In Verbindung mit neuen Technologien wie ChatGPT, Voice Search, Augmented Reality, Kurzvideos oder Live Shopping erreicht der Kundendialog in der Zukunft jedoch noch mal eine ganz andere, neue Dimension. Die Online-Beratung kann die Qualität der Beratung und Inspiration des stationären Handels damit sogar übertreffen! Der stationäre Handel muss sich also etwas überlegen, um Kunden in den Store zu bekommen, sie optimal zu beraten und sie zu unterhalten, um mit dem E-Commerce der Zukunft Schritt zu halten.

Quellen: ¹ t3n, ² Forbes

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The Power of EmotionsAI: Optimierung von kanal- und geräteübergreifenden Erlebnissen nach Gefühlslage https://www.abtasty.com/de/resources/power-emotionsai-optimierung-erlebnisse/ Fri, 30 Jun 2023 09:32:29 +0000 https://www.abtasty.com/?post_type=resources&p=121926 Unser Wissen über Kunden ist oft… oberflächlich. Häufig beschäftigen wir uns mit der Frage: Was treibt sie eigentlich zum Kauf an? Im Zeitalter des E-Commerce gewinnt diese Frage zunehmend an Bedeutung, da es immer schwieriger wird zu wissen, wer die […]

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Unser Wissen über Kunden ist oft… oberflächlich. Häufig beschäftigen wir uns mit der Frage: Was treibt sie eigentlich zum Kauf an? Im Zeitalter des E-Commerce gewinnt diese Frage zunehmend an Bedeutung, da es immer schwieriger wird zu wissen, wer die Person ist, die durch Ihre Website / Ihren Online-Shop scrollt. Was wir jedoch über sie wissen, ist, dass 80 % ihrer Entscheidungen von Emotionen beeinflusst werden. Hier kommt EmotionsAI ins Spiel.

Was Sie sich darunter vorstellen können und wie Sie, basierend auf Emotionen, erfolgreich optimieren können, erfahren Sie von Personalisierungsexperte Thorsten Mühling in unserem Webinar „The Power of EmotionsAI: Optimierung von kanal- und geräteübergreifenden Erlebnissen nach Gefühlslage“.

Er geht unter anderem darauf ein:

  • was Kunden wirklich dazu bewegt zu kaufen.
  • wie man sich die Emotionen der Kunden zunutze machen kann.
  • welche emotionalen Cluster  es bezüglich Online-Verhalten gibt.
  • nach was online-verhaltensbasierte Emotionen festgelegt werden.
  • wie sie emotionale Bedürfnisse verstehen und abhängig davon optimieren.

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Data Enrichment für zielsichere Entscheidungen und persönliche Kundenansprache https://www.abtasty.com/de/blog/data-enrichment-zielsichere-entscheidungen-persoenliche-kundenansprache/ Fri, 09 Jun 2023 11:50:30 +0000 https://www.abtasty.com/?p=126078 95 Prozent der Deutschen halten es für wichtig, dass Händler ihre Interessen und Vorlieben kennen.¹ Du solltest deine Kunden daher persönlich und direkt ansprechen. Dafür brauchst du neue und angereicherte Daten, die es dir erlauben, zielgenaue Entscheidungen auf Basis von […]

Der Beitrag Data Enrichment für zielsichere Entscheidungen und persönliche Kundenansprache erschien zuerst auf abtasty.

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95 Prozent der Deutschen halten es für wichtig, dass Händler ihre Interessen und Vorlieben kennen.¹ Du solltest deine Kunden daher persönlich und direkt ansprechen. Dafür brauchst du neue und angereicherte Daten, die es dir erlauben, zielgenaue Entscheidungen auf Basis von Fakten und Trends zu treffen, statt dich nur auf dein Bauchgefühl oder Spekulationen zu verlassen. Die Kunst, neue Daten in die eigene Datenbasis zu integrieren, wird dabei als Data Enrichment bezeichnet. Dieser Anreicherungsprozess macht deine Daten nützlicher und aufschlussreicher und ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für Unternehmen, die sich in einem modernen datenzentrierten Umfeld bewegen. In diesem Beitrag erfährst du, welche weiteren Vorteile dir Data Enrichment bietet und wofür du es einsetzen kannst.

Eine Person sitzt vor einem Laptop, auf dem verschiedene Daten und Auswertungen zu sehen sind.

Diese Inhalte erwarten dich in diesem Blogartikel:

Data Enrichment: Bedeutung der Datenanreicherung
Komponenten der Datenanreicherung
Integration in die eigene Datenbasis

Vorteile von Data Enrichment im E-Commerce

Herausforderungen für Unternehmen

Voraussetzungen für die erfolgreiche Datenanreicherung

Data Enrichment: Use Cases für den erfolgreichen Einsatz im E-Commerce
Omnichannel Commerce ermöglichen
Kaufabbrüche vorbeugen
Retouren minimieren
Out-of-Stock und Lagerstau vermeiden
Margenstarke Verkäufe maximieren
1:1-Personalisierung einsetzen

Unterstützung in Sachen Data Enrichment

Fazit: Mit Data Enrichment machst du mehr aus deinen Daten

Häufige Fragen zu Data Enrichment

Data Enrichment: Bedeutung der Datenanreicherung

Unter Data Enrichment versteht man grundsätzlich das Zusammenführen neuer Daten aus Drittquellen in die eigene Datenbasis. Durch die Anreicherung des eigenen Datenbestands mit externen Daten steigt dabei der Wert der Daten. Geht es speziell um die Anreicherung von Kundendaten, wird von Customer Data Enrichment gesprochen, die Anreicherung von Produktdaten wird als Product Data Enrichment bezeichnet.

Mithilfe von Data Enrichment kannst du Informationen in einen neuen Kontext setzen und ihnen so Struktur verleihen. In diesem Zustand leitest du daraus spannende Erkenntnisse ab und setzt sie im E-Commerce ein, um die Customer Experience zu verbessern und höhere Umsätze zu generieren. Eine solide Datenbasis ist so u. a. ein wichtiges Element für die Entwicklung der KI und damit auch für die Personalisierung im E-Commerce. Denn neue Datenquellen bilden die Voraussetzung bzw. bieten Inspiration, um KI-Technologie noch leistungsfähiger zu machen.

Komponenten der Datenanreicherung

Die Datenanreicherung umfasst drei Kernaspekte:

  1. Bei der Bereinigung geht es darum, veraltete, ungenaue und fehlerhafte Werte zu identifizieren und zu entfernen.
  2. Mithilfe von Erweiterung können neue Features sowie bestimmte KPIs hinzugefügt werden. Features meinen in diesem Zusammenhang Eigenschaften bestimmter Dinge aus der Shop-Umgebung, wie z. B. ein Kunde oder ein Produkt. Beispiele für KPIs wären Umsatz oder Klickrate.
  3. Die Vervollständigung ermöglicht außerdem, die Datenqualität schon vorhandener Features zu verbessern.

Die Grafik zeigt die drei Kernaspekte des Data Enrichments: Bereinigung, Erweiterung und Vervollständigung.
Bereinigung, Erweiterung und Vervollständigung deiner Daten sind die zentralen Aspekte des Data Enrichment. (Quelle: Eigene Darstellung)

Integration in die eigene Datenbasis

Data Enrichment stellt auch Herausforderungen an die eigene Datenbasis dar. Zunächst einmal kommen neue Daten einfach hinzu und lassen sich anschließend als KPIs oder Features in den Service-Applikationen verwenden. Stellt sich hier beispielsweise heraus, dass die neuen KPIs und Features besser sind, sollten sie die alten ersetzen. Zudem solltest du nicht mehr benötigte Daten löschen, um Ressourcen zu schonen und den Datenschutz sicherzustellen.

Im Idealfall wird durch das Hinzufügen und Entfernen von Daten das Schema der eigenen Datenbasis dadurch nicht komplexer, sondern die neuen Daten können einfach in das bestehende Schema eingefügt und ohne großen Aufwand in den Applikationen eingesetzt werden. Ist dies nicht der Fall, solltest du dir über eine Änderung des eigenen Schemas Gedanken machen, welche dann natürlich mit mehr Aufwand verbunden wäre.

Vorteile von Data Enrichment im E-Commerce

Die angereicherten Daten können erfolgsentscheidend sein und bieten dir viele Vorteile:

  • Optimierung der Kosten für das Datenmanagement (veraltete, unbrauchbare Daten erhöhen den Aufwand).
  • Vermeidung von doppelten Datenbeständen, somit bessere Integrität und Konsistenz der Daten.
  • Wertvolle Erkenntnisse dank facettenreicher 360°-Sicht auf den Kunden.
  • Optimiertes Marketing, perfekt angepasst an die verschiedenen Zielgruppensegmente und dadurch verbesserte Beziehung und erhöhte Treue deiner Kunden.
  • Bessere Customer Experience und einzigartige Shoppingerlebnisse dank Personalisierung in Echtzeit.
  • Erhöhte Chancen für Up- und Cross-Selling-Aktivitäten durch fundierte Informationen über die Interessen der Kunden.
  • Verbesserte KPIs wie Umsätze, Leads und ein höherer Return on Investment.

Mithilfe von Data Enrichment kannst du die bestehenden Informationen gewinnbringend einsetzen, deine Kunden mit personalisierten Angeboten überzeugen und ein zielgruppenspezifisches, effektives Marketing einrichten.

Screenshot einer Kategorie-Seite im Online Shop von Jeans Direct, auf der personalisierte Produktempfehlungen zu sehen sind
Im Online Shop von Jeans Direct werden Shopkunden beispielsweise mit personalisierten Produktempfehlungen gezielt angesprochen.
(Quelle: Screenshot von jeans-direct.de)

Herausforderungen für Unternehmen

Eine große Herausforderung in Bezug auf Data Enrichment besteht für viele Online Shops darin, dass die vorhandenen Daten in ihren Silos versauern. Das bedeutet, die Daten sind nicht verbunden, sondern stecken in isolierten Datensilos. Häufig fehlt außerdem die benötigte Infrastruktur, um Daten zusammenzuführen. Weitere Probleme sind widersprüchliche Kennzahlen, die dadurch zustande kommen, dass die Silo-Daten nicht konsistent sind, fehlendes Kundenverständnis und damit keine vollständigen Kundenprofile für den 1:1-Marketingansatz sowie fehlende datengetriebene Prozesse und Zugang zu Daten, was bedeutet, dass keine Datenkultur vorhanden ist.

Voraussetzungen für die erfolgreiche Datenanreicherung

Grundlegende Voraussetzung für Data Enrichment sind integrierte Daten in Form einer soliden und verlässlichen Datenbasis. Entscheidend ist daher die Schaffung einer Dateninfrastruktur als Ausgangspunkt für die Datenanreicherung. Hierzu extrahierst du alle Daten aus verschiedenen Systemen wie deinem ERP-System, deinen Web-Analytics-Tools, deine Marketing-Daten, Produktdaten etc. und führst diese in einem Data Warehouse zusammen. Dort findet die Vereinheitlichung und Strukturierung der Daten mithilfe eines Datenmodells statt. Das Ganze ist die Basis, um ganzheitliche Entscheidungen treffen zu können. Die Datenbasis kann anschließend genutzt werden, um sie in Drittsysteme weiterzuspielen und beispielsweise für das E-Mail-Marketing im E-Commerce zu nutzen. Transaktionale Daten lassen sich außerdem für die Optimierung und Personalisierung der User Experience im Shop einsetzen.

Data Enrichment: Use Cases für den erfolgreichen Einsatz im E-Commerce

Nutze Data Enrichment, um deinen Kunden ein noch besseres Einkaufserlebnis zu bieten. Der E-Commerce bietet dabei zahlreiche Ansatzpunkte für einen erfolgreichen Einsatz der Datenanreicherung. Diese Beispiele zeigen die mögliche Bandbreite:

Kaufen Nutzer sowohl im Ladengeschäft als auch im Online Shop einer Marke ein, lassen sich beide Kanäle verbinden. Denn auch außerhalb deines Shops finden relevante Ereignisse statt, die als ergänzende Datenquelle dienen können. Mithilfe von Kundenbindungsprogrammen wie einem Bonusprogramm oder einer Kundenkarte sammelst du Informationen im stationären Handel und kannst sie dank Data Enrichment gewinnbringend im Online Shop nutzen.

Filialkäufe sind ein Beispiel für relevante Ereignisse außerhalb des Shops und bieten dir die Chance, den kostbarsten Typ von Events – nämlich das Buy-Event – zu vervollständigen. Kostbar ist es in dem Sinne, dass es einer KI für personalisierte Empfehlungen die relevantesten Informationen bietet und du somit passgenaue Empfehlungen ausspielen kannst. Unterbreite deiner Kundin so beispielsweise online Styling-Vorschläge passend zu ihren zuletzt offline gekauften Shirts. Diese Verknüpfung optimiert das Shoppingerlebnis, stärkt die Wahrnehmung deiner Marke und letztlich auch die Markentreue.

Im E-Commerce dreht sich alles darum, Kaufabbrüche zu verhindern. Stell dir vor, du könntest aus dem Checkout-Prozess Schritt für Schritt Hürden herausnehmen. Zum Beispiel, indem du die Standardadresse oder die gewünschte Payment-Methode, basierend auf den Daten zum bisherigen Kaufverhalten, bereits voreinstellst. Das senkt das Risiko von Kaufabbrüchen deutlich.

Retouren sind die Schwachstelle eines jeden Online-Händlers. Angereicherte Daten helfen dir, diese zu vermeiden und deine Retourenquote zu minimieren. Die Retourenquote ist insofern eine bedeutende KPI, da der Umsatz in direkter Abhängigkeit zu ihr steht. Retourendaten sind ein wichtiger Bestandteil des Kaufverhaltens und können dir als E-Commerce-Manager z. B. Aufschluss über häufig retournierte Produkte sowie Retourengründe geben.

Das Regelsystem für Produktempfehlungen kann von diesen neuen Informationsquellen profitieren, denn oft retournierte Produkte sollen sicher weniger häufig empfohlen werden. So kannst du also Waren, die häufig zurückgesendet werden, von Kampagnen ausnehmen sowie retouren-starke Artikel in deinen Empfehlungen ausschließen. Für Neukunden kannst du in deinen Empfehlungen außerdem Topseller ausspielen, die eine niedrige Retourenquote aufweisen. Darüber hinaus bietet dir das Data Enrichment die Möglichkeit, auf Produktdetailseiten flexibel Informationen anzuzeigen, die Retouren vermeiden können, wie beispielsweise Angaben zur Passform einer Hose. Diese Zusatzinformationen kannst du basierend auf den Retourengründen entsprechend anreichern.

Ausschnitt einer Produktdetailseite im Online Shop von NKD mit verschiedenen Informationen zur Passform der Hose als Beispiel für Customer Data EnrichmentMit Informationen zur Passform sowie einer Größentabelle und einem Größen-Finder direkt auf der Produktdetailseite möchte NKD Retouren vorbeugen.
(Quelle: Screenshot von nkd.com)

Stellst du generell eine hohe Retourenquote in bestimmten Kategorien deines Shops fest, kannst du dem durch den Einsatz eines Produktberaters entgegenwirken. Auch hierfür ist Data Enrichment, bzw. genauer gesagt eine Anreicherung der Produktdaten notwendig, damit Shopkunden gewünschte Features auswählen können. Im Fall eines Gepäckberaters, wie auf worldshop.eu angeboten, wären benötigte Features z. B. welche Art von Rollen ein Koffer hat, welche Fächer oder welche Verschlüsse die Gepäckstücke besitzen. Gerade also, wenn das Sortiment etwas spezieller ist, ist die Erweiterung der Produktfeatures im Sinne eines Data Enrichments sehr sinnvoll.

Dabei kann jeder der drei Aspekte von Data Enrichment die Qualität eines solchen Online-Produktberaters maßgeblich steigern. So verhindern bereinigte Daten, dass Artikel angezeigt werden, obwohl sie gar nicht zur aktuellen Feature-Auswahl passen. Mithilfe der Vervollständigung verhinderst du das Gegenteil, nämlich, dass passende Artikel nicht angezeigt werden. Die Erweiterung der Daten erweckt den Produktberater schließlich erst zum Leben. Denn dadurch erhält der Kunde genug Auswahloptionen und die Features helfen ihm wirklich weiter.

Ausschnitt des Gepäckberaters im Online Shop von Worldshop.
Der Worldshop Gepäckberater bietet Shopkunden viele Features, welche die Produktauswahl erleichtern.
(Quelle: Screenshot von worldshop.eu)

Mehr dazu, wie du mithilfe von Personalisierung Retouren vermeiden kannst, erfährst du in unserem Blogartikel zu diesem Thema.

Data Enrichment unterstützt dich auch dabei, Out-of-Stock zu vermeiden, indem die Lagerreichweite basierend auf Faktoren wie der aktuellen Lagermenge sowie dem historischen Bestell- und Retourenverhalten ermittelt wird. Dadurch kannst du bestimmte Produkte, die nicht rechtzeitig ausgeliefert werden könnten, im Shop ausblenden.

Auch Ladenhüter kannst du mithilfe von Data Enrichment identifizieren. Somit kannst du den Abverkauf dieser Produkte vorantreiben und Lagerstau vermeiden.

Data Enrichment ermöglicht dir des Weiteren, margenstarke Produkte zu identifizieren und damit deine Verkäufe zu maximieren. Hierfür müssen deine Daten z. B. um Informationen wie den Deckungsbeitrag des Produkts, die Marketingkosten oder transaktionale Kosten angereichert sein.

Berücksichtige außerdem die Interessen deiner Shopbesucher und gehe mit 1:1-Personalisierung auf jeden einzelnen Kunden gezielt ein. Anhand bisheriger Transaktionen und Interessen lassen sich Kunden segmentieren oder ganz individuell gezielt ansprechen. Nutze die angereicherten Daten beispielsweise im E-Mail-Marketing, um Newsletter stärker zu personalisieren. Statt lediglich eine persönliche Anrede mit dem Vornamen einzusetzen, kannst du sogar den gesamten Inhalt der E-Mail individuell gestalten, etwa mit Empfehlungen zur Lieblingsmarke, den bevorzugten Farben oder Styles. Ebenso lassen sich Informationen zu den Interessen deiner Kunden für Recommendations im Online Shop einsetzen. So steigerst du die durchschnittliche Bestellhöhe und die Umsätze.


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Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie du die Produktdaten im Online Shop an die Bedürfnisse und Pain Points deiner Kunden anpassen sowie den Produktdatenfeed aufbereiten und anreichern kannst, um mithilfe dieser Art der Datenanreicherung z. B. die Suche zu optimieren oder passende Empfehlungen in deinem Shop auszuspielen, legen wir dir unsere Blogartikel zu diesen Themen ans Herz.

Optimierte Suchfunktion im Online Shop von Picard dank Data Enrichment.
Dank einer optimierten Suchfunktion erhalten Kunden im Online Shop von PICARD beispielsweise auch zu eingegebenen Suchwortkombinationen passende Ergebnisse.
(Quelle: Screenshot von picard-fashion.com)

Unterstützung in Sachen Data Enrichment

Unterstützung beim Data Enrichment sowie in weiteren Themen rund um Datenmanagement, -infrastruktur und -administration erhältst du von verschiedenen Enrichment Services, die dich je nach Bedarf unterschiedlich stark unterstützen. So kannst du deine vorhandenen Daten z. B. an einen Service übergeben, der diese validiert und anschließend mit geeigneten Merkmalen anreichert. Auch gibt es verschiedene Softwareanbieter und Tools, welche dir beim Data Enrichment bestmöglich unter die Arme greifen. Dienstleister können dich zudem bei der kompletten Einführung von Data Enrichment in deinem Online Shop unterstützen und begleiten dich bei der Aufbereitung der vorhandenen Daten sowie der Einführung geeigneter Tools.

Zwei Anbieter, die auf Themen rund um Daten spezialisiert sind, möchten wir dir im Folgenden beispielhaft kurz vorstellen:

minubo ist ein Beispiel für eine schlüsselfertige All-in-one Business Intelligence Lösung, die speziell für den E-Commerce entwickelt wurde. Der Kern dieser Komplettlösung besteht darin, alle Daten, die verstreut im Unternehmen vorhanden sind, zusammenzubringen und dadurch Transparenz sowie eine gute Basis für holistische Entscheidungen und für die Weiterverarbeitung in Drittsystemen zu schaffen.

Als Digital Operations Platform bietet Actindo neben einem PIM-System zur Datenverwaltung und -steuerung auch einen sogenannten DataHub, der dafür sorgt, dass alle Daten reibungslos durch die verschiedenen Module und die externen IT-Systeme der Unternehmen fließen. Das flexible Datenmodell ermöglicht es dabei, komplexe und variierende Daten abzubilden, zu transformieren und an andere Module sowie externe Systeme zu übermitteln – und das vollständig automatisiert.

Fazit: Mit Data Enrichment holst du das Beste aus deinen Daten heraus

Die Kunden persönlich und individuell anzusprechen sowie für ein einzigartiges Einkaufserlebnis zu sorgen, kann für deinen Online Shop einen wesentlichen Wettbewerbsvorteil darstellen. Data Enrichment unterstützt dich dabei, deine Datenbestände so anzureichern, dass du daraus Rückschlüsse auf die Interessen und Bedürfnisse deiner Besucher ziehen kannst. So kannst du die Kundenansprache konsequent danach ausrichten und zielgenaue Entscheidungen treffen. Die Datenanreicherung bringt darüber hinaus auch in anderen Bereichen große Vorteile mit sich – ob verringerte Retourenquoten, Vermeidung von Kaufabbrüchen und Lagerstau oder stärkerer Abverkauf von margenstarken Produkten – mit Data Enrichment holst du das Beste aus deinen Daten heraus. Um die Wirksamkeit deiner Maßnahmen dabei sicherzustellen, solltest du deine Kampagnen kontinuierlich optimieren.

Quelle: ¹ Accenture

Häufige Fragen zu Data Enrichment
Was ist Data Enrichment?

Als Data Enrichment bezeichnen wir das Zusammenführen neuer Daten aus Drittquellen in die eigene Datenbasis. Die Datenanreicherung besteht dabei aus den drei Aspekten Bereinigung, Erweiterung und Vervollständigung.

Warum sollte ich Data Enrichment im E-Commerce nutzen?

Data Enrichment bietet dir die Chance, deine Kunden besser zu verstehen, die Informationen in einen größeren Kontext zu setzen und zielgerichtete Entscheidungen basierend auf den angereicherten Daten zu treffen.

Welchen Herausforderungen sehen sich Unternehmen im Bereich Datenmanagement gegenüber?

Eine Herausforderung besteht z. B. darin, dass die vorhandenen Daten oft in isolierten Datensilos stecken und nicht verbunden sind. Außerdem fehlt häufig die benötigte Infrastruktur für die Zusammenführung der Daten. Auch widersprüchliche Kennzahlen, fehlendes Kundenverständnis sowie fehlende datengetriebene Prozesse können Probleme darstellen.

Was sind Voraussetzungen für die erfolgreiche Datenanreicherung?

Grundlegende Voraussetzung für Data Enrichment sind integrierte Daten in Form einer soliden und verlässlichen Datenbasis und somit eine Dateninfrastruktur, die als Ausgangspunkt für die Datenanreicherung dient.

Welche Anwendungsbeispiele gibt es für Data Enrichment?

Im Online Shop kannst du die Inhalte mithilfe der angereicherten Daten besonders individuell an den Besucher anpassen. So kannst du an seinen Interessen orientierte Anzeigen und Produktempfehlungen einspielen. Oder du steuerst das Kauf- und Besucherverhalten über den Abbau von Hürden im Checkout-Prozess, beispielsweise durch Voreinstellung der User-Präferenzen. Auch kannst du angereicherte Daten nutzen, um gezielt Retouren, Kaufabbrüche oder Lagerstau zu vermeiden sowie margenstarke Verkäufe zu maximieren.

Du möchtest mehr zum Thema erfahren und lernen, wie du das volle Potenzial deiner Daten ausschöpfen kannst?

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Johannes Montag über die E-Commerce-Abteilung bei PICARD: „Ein Unternehmen im Unternehmen“ https://www.abtasty.com/de/blog/johannes-montag-e-commerce-abteilung-picard/ Tue, 16 May 2023 14:38:28 +0000 https://www.abtasty.com/?p=126763 Um im E-Commerce erfolgreich zu sein, benötigen Unternehmen eine Abteilung, die sich um diesen Vertriebskanal mit all seinen Aufgaben und Prozessen kümmert. Deshalb interessiert uns: Wie ist die E-Commerce-Abteilung bei namhaften Unternehmen aufgebaut? Wie läuft die Arbeit innerhalb der Abteilung […]

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Um im E-Commerce erfolgreich zu sein, benötigen Unternehmen eine Abteilung, die sich um diesen Vertriebskanal mit all seinen Aufgaben und Prozessen kümmert. Deshalb interessiert uns: Wie ist die E-Commerce-Abteilung bei namhaften Unternehmen aufgebaut? Wie läuft die Arbeit innerhalb der Abteilung ab? Und wie kann die Entwicklung der Abteilung aussehen? Johannes Montag, Head of E-Commerce bei PICARD, verrät uns im Interview, wie das Ganze bei dem bekannten Lederwarenhersteller aussieht und hat spannende Tipps für andere E-Commerce-Manager parat.

 

Das Bild zeigt eine Gruppe von Personen, die zusammenarbeitet und ist ein Beispiel für das Team einer E-Commerce-Abteilung.

 

Vorstellung: Johannes Montag, Head of E-Commerce bei PICARD

Seit Johannes 2004 erfolgreich seinen ersten Online Shop aufbaute, hat ihn das E-Commerce-Fieber nicht mehr losgelassen. Seither ist die Digitalisierung von Vertrieb und Marketing seine Leidenschaft. Nach 15 Jahren in der Sportartikelbranche wechselte er im Jahr 2021 in die Modebranche. Von da an hat er es sich zur Aufgabe gamacht, das renommierte deutsche Lederwarenunternehmen PICARD in die digitale Zukunft zu führen. Er leitet die E-Commerce-Abteilung und arbeitet als Spezialist für die Vertikalisierung des Vertriebs daran, das bereits 95 Jahre alte Unternehmen zu einem digitalen Vorreiter zu machen. PICARD verfügt über acht stationäre Filialen, der Online-Anteil des Unternehmens liegt bei 14 %.

Im folgenden Interview steht uns Johannes Rede und Antwort und geht auf all unsere Fragen rund um den Aufbau und die Organisation der E-Commerce-Abteilung beim Lederwarenhersteller PICARD ein.

 

Aufbau der E-Commerce-Abteilung & Team-Zusammenstellung

„Die Leute müssen sympathisch sein, ins Team passen und gute autodidaktische Fähigkeiten mitbringen.“

Johannes Montag, Head of E-Commerce bei PICARD

 

Sarah: Wie ist die E-Commerce-Abteilung bei euch grundsätzlich aufgebaut? Wie viele Mitarbeiter umfasst sie und welche Rollen bzw. Job-Positionen sind vertreten?

Johannes: Es gibt einen Head of E-Commerce, der auch das Digitalmarketing verantwortet und direkt an den CEO reportet. Bislang gibt es innerhalb der Abteilung keine weiteren hierarchischen Strukturen. Das Team beinhaltet zwei Leute für das Marketing, eine Person für CRM/E-Mail, einen Content-Manager, eine Person für den Online Shop, zwei Personen für Marktplätze sowie Werkstudenten und Azubis.

 


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Sarah: Was sind Kriterien für die Auswahl neuer Mitarbeiter? Welche Fähigkeiten müssen diese mitbringen?

Johannes: Kommt auf die Stelle an. Für Junior-Stellen setze ich eigentlich nur Soft Skills voraus. Die Leute müssen sympathisch sein, ins Team passen und gute autodidaktische Fähigkeiten mitbringen. Das fachliche bringen wir dann schon bei. Bei seniorigeren Stellen spielt natürlich eine gewisse fachliche Kompetenz dann eine größere Rolle.

Arbeit innerhalb der eigenen & Schnittstellen zu anderen Abteilungen

„Bei uns ist es ein Unternehmen im Unternehmen.“

Johannes Montag, Head of E-Commerce bei PICARD

Sarah: Worin bestehen die Hauptaufgaben der E-Commerce-Abteilung und welche Herausforderungen gilt es im Arbeitsalltag zu meistern?

Johannes: Bei uns ist es ein Unternehmen im Unternehmen. Das fängt an bei Schnittstellen einrichten, geht über Warendisposition für Marktplätze und Online Shop und Digitalmarketing bis hin zu Kundenservice. Da wir mit eigenen Online-Kapselkollektionen arbeiten, sind wir sogar in das Produktmanagement involviert.

Sarah: Wie läuft die Abstimmung innerhalb der Abteilung ab? Wie werden z. B. neue Projekte angegangen? Welche Tools nutzt ihr dabei zur Unterstützung?

Johannes: Wir nutzen in erster Linie Asana als Kollaborationstool um uns abzustimmen und Termine zu setzen. So hat man Projekte einfach besser im Blick. Der Rest ist vor allem eine sehr intensive Nutzung von Google Chat und natürlich direktem Austausch.

Sarah: Mit welchen anderen Abteilungen des Unternehmens steht die E-Commerce-Abteilung hauptsächlich in Kontakt? Wo gibt es Schnittstellen?

Johannes: Im Prinzip mit allen. Das ist oben genanntem „Unternehmen im Unternehmen“ geschuldet. Wir haben überall Anküpfungspunkte. Der intensivste Austausch ist vermutlich mit den anderen Sales-Abteilungen um B2B und B2C zu koordinieren.

Entwicklung der E-Commerce-Abteilung & Tipps

„Gibt man dem Team genug Raum und Entscheidungsfreiheit, wird sich das mit gutem Outcome niederschlagen.“

Johannes Montag, Head of E-Commerce bei PICARD

Sarah: Wie hat sich die E-Commerce-Abteilung bei euch im Laufe der Jahre entwickelt? Welche Veränderungen gab es beispielsweise und welche wichtigen Erkenntnisse habt ihr daraus gewonnen?

Johannes: Die Abteilung gibt es erst seit zwei Jahren, daher gibt es kaum historischen Verlauf. Man kann aber sagen, dass wir ein Tempo an den Tag legen, was deutlich überdurchschnittlich ist und dadurch natürlich auch hin und wieder zu Reibungen in internen Prozessen führt. Das geht mitunter auch nur, weil wir bereit sind, Aufgaben zu übernehmen, die eigentlich klassischerweise nicht in einer Sales-Abteilung verankert sind. Diese Bereitschaft muss aber da sein, wenn man sich als das vielzitierte „Speedboat“ bewegen will.

Was sich definitiv durch die Hinzunahme der Marktplätze (vor allem international) geändert hat, ist, dass die Warendisposition deutlich mehr Raum einnimmt. Nutzt man das Fulfillment der Marktplätze (was immer vorteilhaft für die Sales ist) und ist z. B. bei Zalando, Amazon, AboutYou und weiteren gelistet, muss man schnell mal sechs bis sieben Läger bestücken. Das ist für Leute ohne viel Logistikerfahrung sehr schwer.

Sarah: Was ist deiner Meinung nach das Wichtigste, um eine erfolgreiche E-Commerce-Abteilung aufzubauen und weiterzuentwickeln? Welche Erfolgsfaktoren gibt es? Und worin besteht vielleicht die größte Herausforderung?

Johannes: Das selbe, wie bei allen anderen Abteilungen: Eine empathische Führung, die einen guten Mittelweg zwischen Leistungsdenken und Menschlichkeit findet. Im E-Commerce ist alles messbar, also sollte man das auch tun und sich dadurch entwickeln. Das Team sollte dadurch aber nicht unter Druck gesetzt werden. Gibt man dem Team genug Raum und Entscheidungsfreiheit, wird sich das mit gutem Outcome niederschlagen.

 


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Die größte Schwierigkeit in den vergangenen Jahren war, gute Leute für den Digitalbereich zu finden. Das entspannt sich durch die massiven Layoffs aber zusehends. In alteingesessenen Traditionsunternehmen ist die größte Herausforderung nach wie vor den Wandel im Kopf der Leute und des Boards anzustoßen oder aufrechtzuerhalten. Es werden, gerade im Handel, zunehmend digitale Fortschritte aus der Corona-Zeit rückabgewickelt oder digitale Zukunftsprojekte eingestampft, weil ja stationär jetzt wieder da ist. Hier darf man nicht locker lassen, auch wenn der year-over-year Umsatz nach den fetten Jahren jetzt mal stagniert.

Sarah: Hast du zum Abschluss einen ultimativen Tipp in Bezug auf das Thema E-Commerce-Abteilung, den du an andere E-Commerce-Manager weitergeben möchtest?

Johannes: Versteift euch nicht zu sehr darauf, nur Leute mit tiefem Know-how anzustellen. E-Commerce gibt es noch nicht besonders lange und wir sind quasi per Definition fast alle Quereinsteiger. Weiterhin würde ich als Unternehmen zusehen, zeitnah Auszubildende zu E-Commerce-Kaufleuten anzustellen. Das ist eine wichtige Investition in die Zukunft.

 

Noch mehr Insights teilte Johannes in seinem Vortrag auf unserem #epoqPXD22, in dem er über die Shopsuche bei PICARD sprach.

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Vom Durchsuchen zum Kaufen: Wie du die User Experience im E-Commerce optimierst https://www.abtasty.com/de/resources/webinar-user-experience-e-commerce/ Tue, 02 May 2023 15:10:37 +0000 https://www.abtasty.com/?post_type=resources&p=124989 Lerne alle wichtigen Aspekte einer guten User Experience kennen und erfahre, wie du sie zudem ganz einfach optimieren kannst.

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Worum es in dem Webinar ging
Das Nutzererlebnis im E-Commerce spielt eine entscheidende Rolle, um Besucher in tatsächliche Kunden zu verwandeln. Eine optimale User Experience kann dazu führen, dass ein Besucher problemlos und schnell das gewünschte Produkt findet und letztendlich einen Kauf tätigt. Andererseits kann eine schlechte UX dazu führen, dass Besucher den Shop frustriert verlassen und sich bei der Konkurrenz umsehen.

In unserem Webinar mit Partner Y1 haben wir alle wichtigen Aspekte einer guten UX besprochen und gezeigt, wie sie ganz einfach optimiert werden können. Dabei gingen unsere Speaker unter anderem auf die Gestaltung der Navigation sowie Suchfunktion, dem Design der Produktseiten und dem Checkout-Prozess ein. Zudem haben wir gezeigt, wie du das Einkaufserlebnis personalisierst und wie du verschiedene Tools und Technologien einsetzen kannst, um die User Experience noch weiter zu optimieren. Mehr dazu erfährst du im Vortrag!

Erfahre,

  • warum UX im E-Commerce so wichtig ist
  • welche Elemente eine gute User Experience beinhaltet
  • wie du die UX im E-Commerce prinzipiell optimieren kannst
  • wie du die User Experience in deinem Online Shop personalisiert
  • welche Tools und Technologien du einsetzen kannst, um deine UX noch weiter zu optimieren

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