Es scheint naheliegend, dass Homepages die wichtigste Landingpage auf einer Website sind, weil sie den ersten Eindruck einer Marke vermitteln. Allerdings sind für den Online Handel die E-Commerce-Produktseiten die tatsächlich wichtigsten Landingpages, die es zu optimieren gilt. Denn genau auf diesen Seiten werden direkte Verkäufe verzeichnet.
Ansprechende E-Commerce-Produktseiten sind für den Erfolg im E-Commerce von entscheidender Bedeutung (Quelle)
Der Online-Kauf von Waren und Dienstleistungen hat im Laufe der Jahre kontinuierlich zugenommen. Einfachheit und Bequemlichkeit, Kostenersparnis und kostenloser Versand sind einige der Hauptgründe, weshalb sich Menschen für den Online-Kauf entscheiden und nicht im stationären Handel shoppen. Laut Schätzungen wurden 2021 weltweit über 2,14 Milliarden Online-ShopperInnen gezählt und die COVID-19-Pandemie hat dieses Kaufverhalten sogar zusätzlich gepusht. Es ist offensichtlich, dass sowohl für traditionelle als auch für Online-Unternehmen die Erstellung erstklassiger E-Commerce-Produktseiten ein Schlüsselfaktor für den Erfolg in der heutigen digitalen Wirtschaft ist.
In diesem Artikel gehen wir auf die Bedeutung der Produktseiten ein, erklären, welche Elemente eine erstklassige E-Commerce-Produktseite ausmachen und wie sie optimiert werden können. Einige Beispiele erfolgreicher Produktseiten können als Inspiration für Ihre eigene Seite dienen. Los geht‘s!
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Warum sind E-Commerce-Produktseiten so wichtig?
Der Name sagt es schon: E-Commerce-Produktseiten sollen mit einem beschreibenden Text und relevanten Fotos oder Videos wichtige Details über ein bestimmtes Produkt vermitteln. Sie sollen KundInnen eine einfache Möglichkeit bieten, das Produkt sofort online zu kaufen. Auf vielen Websites finden UserInnen auch Bewertungen oder verwandte Produkte und können Artikel auf einer Wunschliste speichern.
E-Commerce-Produktseiten sollten sich mit Blick auf die beste User Experience durch ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Inhalt und Funktionalität auszeichnen (Quelle)
Je nachdem, wie gut Ihre E-Commerce-Produktseiten gestaltet sind, können sie Ihren Online-Umsatz ankurbeln oder aber einbrechen lassen. Dabei geht es nicht nur um das Layout, den Inhalt oder die Funktionalität Ihrer Website, da alle drei Elemente – UI (User Interface), UX (User Experience) und IxD (Interaktionsdesign) – die Interaktionskosten stark beeinflussen. Diese Kosten werden definiert als „Summe der mentalen und physischen Anstrengungen, die UserInnen unternehmen müssen, um ihr Ziel zu erreichen.“ Der Zeitaufwand und die Anstrengungen Ihrer KundInnen beim Navigieren auf Ihrer Website wirken sich direkt auf die Conversion Rates und Sales Performance aus und folglich auch auf den Gewinn Ihres Unternehmens.
Viele potenzielle KundInnen auf Ihre Homepage zu leiten, mag zunächst wie ein garantierter Erfolg erscheinen. Allerdings ist es nur einer von mehreren Schritten in einer einzigartigen Customer Journey. Statt mehr Traffic auf die Homepage Ihrer Website zu lotsen, sollten Sie die Conversion Rate eher erhöhen, indem Sie Ihre Zielgruppen auf bestimmte Produktseiten leiten.
Was macht eine gute Produktseite aus?
Eine gute E-Commerce-Produktseite steigert die Conversion Rate und reduziert gleichzeitig Warenkorbabbrüche in erheblichem Umfang. Im Idealfall stöbern Ihre KundInnen bei der Customer Journey durch Ihre Produkte, sehen sich die Empfehlungen für verwandte Produkte an, legen Produkte in den Warenkorb und bezahlen.
Eine starke Produktseite senkt auch die Absprungrate auf Ihrer Website (Prozentsatz der Personen, die Ihre Website besuchen und dann verlassen, ohne eine weitere Seite aufzurufen). Der Grund? Ansprechende E-Commerce-Produktseiten regen KundInnen an länger zu stöbern, andere Seiten der Website zu besuchen und letztendlich schneller und ohne langes Zögern zu kaufen.
Besonders leistungsfähige E-Commerce-Produktseiten steigern die Conversion Rate und reduzieren Warenkorbabbrüche (Quelle)
In einer idealen Welt würden KundInnen jedes Mal, gleich beim ersten Besuch einer Website, Käufe tätigen. Doch in der Praxis ist ein realistischeres Ziel, Ihre KundInnen durch eine herausragende User Experience und werbewirksame Incentives so schnell wie möglich zum Kauf zu bewegen. Im Wesentlichen möchten Sie, dass Ihre KundInnen möglichst schnell auf Ihre Website zurückkehren, um ihren Kauf abzuschließen, falls sie ihren Warenkorb stehen gelassen oder sich bestimmte Produkte angesehen haben.
Um dieses Ziel zu erreichen, müssen das Design der E-Commerce-Produktseite und die Customer Experience möglichst optimal sein. Hier einige wesentliche Elemente für eine High-Performance Produktseite:
- Bilder, die ins Auge fallen. Am besten funktionieren qualitativ hochwertige und aussagekräftige Produktfotos und -videos. Zeigen Sie das Produkt aus verschiedenen Blickwinkeln, um einen Gesamtüberblick zu vermitteln. ShopperInnen würden das Produkt in einem Ladengeschäft nämlich ebenfalls von allen Seiten betrachten. Es ist auch eine gute Idee, einige „Produktdemo“-Fotos oder -Videos einzustellen, die das Produkt im Gebrauch zeigen.
- Gut formulierte und informative Produktbeschreibung. Zusätzlich zu offensichtlichen Details wie Produktzweck, Materialen/Inhaltsstoffe und Größe möchten immer mehr KundInnen auch wissen, wie und wo die Produkte hergestellt werden und woher die Ausgangsstoffe für die Herstellung stammen. Je nach Branche und Marke lassen sich Produktbeschreibungen mit kreativen Texten oder Storytelling deutlich verbessern. Verfassen Sie immer einen eigenen Text. Kopieren Sie niemals einfach nur einen Text von anderen Websites, denn dann zieht Ihre Website bei den Suchmaschinen garantiert den Kürzeren.
- Einfacher und eindeutiger Call-to-Action. Es wäre eine verpasste Chance, wenn potenzielle KundInnen auf einer ansprechenden Produktseite landen … nur um sie dann wieder zu verlassen, weil ihnen nicht klar ist, was zu tun ist. Lassen Sie dieses Problem erst gar nicht aufkommen. Erhöhen Sie die Conversions, indem Sie immer einen eindeutigen, einfach auszuführenden CTA in Ihre Produktseiten einbauen, z. B. „Jetzt kaufen“, „Mehr anzeigen“ oder „In den Warenkorb“.
- Positiver Social Proof. Social Proof – in Form von KundInnenbewertungen, Rezensionen und Kommentaren, um nur einige zu nennen – stärkt das Vertrauen der KundInnen in die Glaubwürdigkeit Ihrer Marke. Über die Hälfte der Online-ShopperInnen liest mindestens vier Produktrezensionen, bevor sie ihre Kaufentscheidung trifft. Satte 92 % der VerbrauerInnen vertrauen eher unbezahlten Produktempfehlungen als jeder anderen Art von Werbung. Echte, authentische Rezensionen sind wichtig – lassen Sie die Finger von Fake-Bewertungen, denn wenn Sie dabei erwischt werden, kann der Ruf Ihrer Marke unwiderruflich ruiniert werden.
- Relevante Produktvorschläge. Cross-Selling und Upselling sind effiziente Möglichkeiten, den durchschnittlichen Bestellwert (AOV) zu erhöhen. Beim Cross-Selling werden ergänzende oder verwandte Produkte zu den, von den potenziellen KundInnen gesuchten Produkten, empfohlen. Beim Upselling wird ein relevantes Produkt empfohlen, das etwas kostspieliger ist als das, welches der Kunde oder die Kundin bereits ins Auge gefasst hat. Manchmal soll hierbei ein exklusiver Rabatt als Anreiz dienen. Diese Praktiken steigern den Gesamtbestellwert und sorgen gleichzeitig für eine hohe KundInnenzufriedenheit.
- Zugängliche Ressourcen und schnelle KundInnenhilfe. Haben Sie gewusst, dass 80 % der Smartphone UserInnen eher bei Unternehmen shoppen, bei denen sie über ihre mobile Website oder App schnell und einfach eine Antwort auf ihre Fragen finden? Durch eine kleine FAQ Rubrik auf der Produktseite oder einen Link zu einer Wissensdatenbank können KundInnen Probleme eventuell selbst und ohne lange Wartezeiten beim Kundendienst lösen. Wenn Ihr Unternehmen einen Live Customer-Support anbietet, versuchen Sie, die schnellstmögliche Option anzubieten, um Frustration bei den KundInnen zu vermeiden (z. B. können E-Mails oder Chat-Support im Gegensatz zu Telefonanrufen verwendet werden, um mehreren KundInnen gleichzeitig zu helfen).
Im Folgenden gehen wir näher darauf ein, wie einige Elemente mit Best Practices optimiert werden können, um die Performance der Produktseite weiter zu verbessern.
Best Practices für die Gestaltung und Optimierung von E-Commerce-Produktseiten
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Ihre Produktseite von der Konkurrenz abzuheben. Viele Strategien konzentrieren sich darauf, die Customer Journey mit einfachen, intuitiven und einprägsamen User Experiences zu verbessern.
Oft besteht auch die Möglichkeit, nicht nur den Inhalt Ihrer Produktseiten, sondern auch die allgemeine Funktionalität und die Navigation Ihrer E-Commerce-Website zu verbessern. Hier ein paar Best Practices, die Sie in Ihre eigene E-Commerce-Produktseiten Strategie integrieren können:
- Definieren Sie Ihre Buyer Personas. Nehmen Sie sich vor dem Launch Ihres E-Commerce Stores Zeit, Ihre KundInnen-Avatare zu erstellen. Identifizieren Sie Ihre Zielgruppen im Voraus. Sie wissen dadurch besser, welche spezifischen Features und Vorteile Sie bei der Bewerbung Ihrer Produkte hervorheben sollen. Nur wenn Sie die Bedürfnisse, Ziele und Werte Ihrer KundInnen kennen, können Sie ihnen gezielte Lösungen anbieten.
- Stellen Sie Produktbeschreibungen als Liste mit Aufzählungspunkten dar. Ausführliche Produktbeschreibungen sind eine gute Sache. Sie sollten allerdings auch darauf achten, dass sich der Text rein visuell leicht lesen lässt. Die meisten Online-ShopperInnen nehmen sich nicht die Zeit, umfangreiche Textabschnitte zu lesen, wenn sie die Seite nur durchstöbern. Erregen Sie auf Ihren Produktseiten die Aufmerksamkeit Ihrer Zielgruppe und erhalten Sie das Interesse aufrecht: Listen Sie wichtige Details und Vorteile anhand von übersichtlichen Aufzählungspunkten auf. So wie wir es in dieser Liste getan haben.
- Verbessern Sie die UX auf Ihrer Produktseite. Eine gute Faustregel zur Optimierung der User Experiences besteht darin, ständig neue Strategien auszuprobieren, um Verbesserungsmöglichkeiten und Verbesserungspunkte zu identifizieren. Mit einer Lösung zur Digital Experience Optimierung wie AB Tasty können Sie fast jeden Aspekt Ihrer Produktseiten A/B-testen. Zusätzlich können Sie Inhalte und Formate mit dem intuitiven visuellen Editor direkt bearbeiten. Es ist immer besser, in kleinerem Maßstab mit Website-Varianten zu experimentieren. Auf diese Weise können Sie testen, inwieweit Ihre Theorie Bestand hat, bevor Sie endgültige oder hartcodierte Änderungen auf Ihrer Website vornehmen.
AB Tasty Case Studies: E-Commerce Produktseiten-Optimierung
Entdecken Sie, wie diese E-Commerce-Marken die Performance ihrer Produktseite mit dem visuellen Editor von AB Tasty verbessert haben:
- ECCO steigert die Conversions im Online-Shop um 17%
- Wie baby-walz mit weniger Klicks die mobile Shopping Experience verbessert
- Yves Rocher: Mehr Transaktionen durch die Anzeige von mehr Produktgrößen
- Loberon steigert Transaktionen um 10% mit Optimierung der Produktdetailseiten
- Stellen Sie sicher, dass Ihre Produktseiten mobilfreundlich sind. Hohe Absprungraten sind oft bei Websites zu beobachten, die nicht geräteübergreifend ausgelegt sind. Mehr als 50 % des gesamten Internet Traffics erfolgt heute auf Mobilgeräten. Daher sind nicht-mobilfreundliche E-Commerce-Websites wahrscheinlich zum Scheitern verurteilt. Das mag sich extrem anhören, aber wenn im Jahr 2021 voraussichtlich 54 % des gesamten E-Commerce-Umsatzes über Mobilgeräte erzielt wurden, ist diese Entwicklung ernst zu nehmen.
- Platzieren Sie Bestseller auffällig. Das funktioniert besonders gut bei neuen und unentschlossenen ShopperInnen. Bestseller-Artikel sind eine andere Form von Social Proof. Sie steigern das Vertrauen der KundInnen und zeigen ihnen, dass andere das betreffende Produkt für gut betrachten und entsprechend bewerten. Es verkürzt die Zeit, die für weitere Recherchen oder Einkäufe benötigt wird, weil ihnen die beste Wahl empfohlen wurde. Das beschleunigt die Customer Journey zur Kasse in effizienter Weise. Lesen Sie, wie die Firma Melvin & Hamilton ihren Umsatz um 34 % steigern konnte, nachdem sie empfohlene Produkte ganz oben auf ihre Produktseite platzierte.
- Optimieren Sie SEO für die Produktseite. Verbessern Sie das Ranking Ihrer Website in den Suchmaschinen durch eine extensive Keyword-Recherche. Finden Sie heraus, welche Begriffe (sowohl Short-Tail- als auch Long-Tail-Keywords) ihre Zielgruppen verwenden würden, wenn sie nach Produkten suchen, die in Ihrem E-Commerce-Shop angeboten werden. Fügen Sie diese relevanten Keywords in die Titel, Beschreibungen und Alt-Texte Ihrer Produktseiten ein, damit Ihre Website leichter zu finden ist.
Drei Beispiele für E-Commerce-Produktseiten und warum sie gut funktionieren
Im Folgenden haben wir ein paar Beispiele für ausgezeichnete Produktseiten zusammengestellt und hervorgehoben, welche Elemente einer Seite besonders gut funktionieren. Diese können Ihnen als Bezugspunkt und Inspirationsquelle dienen.
1. DHappyMakers
DHappyMakers nutzt Social Proof, um ein Gefühl von Kaufdringlichkeit zu erzeugen (Quelle)
Warum diese Methode funktioniert:
Die Produktbeschreibung auf dieser Produktseite ist sehr ausführlich und in vier separate Registerkarten mit Aufzählungspunkten unterteilt. Dadurch lässt sich auf den ersten Blick erkennen, wo die verschiedenen Arten von Informationen zu finden sind. Diese Produktseite für Schmuck geht schon im Vorfeld auf weit verbreitete Belange und Fragen der KäuferInnen ein, mit detaillierten Angaben zu den Materialien, Pflegeanleitungen sowie Umtauschbedingungen und Garantiebestimmungen. Die Produktseite zeigt außerdem in Echtzeit ein Pop-up an, wenn jemand ein bestimmtes Produkt kauft. Das Pop-up enthält eine Erinnerung an Kaufanreize wie den kostenlosen Versand und erzeugt ein Gefühl von Dringlichkeit, den Kauf schneller abzuschließen.
2. Benefit Cosmetics
Auf der Produktseite von Benefit werden die „Brauen-Bestseller“ als Eyecatcher hervorgehoben (Quelle)
Warum diese Methode funktioniert:
Die Produktseiten von Benefit vermitteln Spaß und zeichnen sich durch ein buntes und ansprechendes Design aus. Sie sorgen für eine Customer Experience, die perfekt auf ihre Zielgruppe zugeschnitten ist: Frauen, die Spaß an Kosmetik haben. Auf der Produktseite sind viele der wichtigen Elemente zu sehen, die wir zuvor erwähnt haben: ein Abschnitt mit Bestsellern, eindeutige CTAs, Social Proof (Produktbewertungen) und ein Hinweis auf die Farbnuancen, die für jedes Produkt erhältlich sind.
3. H&M
Die Produktseite von H&M nutzt zwei Strategien für das Cross-Selling verwandter Produkte (Quelle)
Warum diese Methode funktioniert:
Obwohl die Produktseiten von H&M auf den ersten Blick einen relativ minimalistischen Eindruck machen, werden auf der gesamten Seite subtile Social Proof-Strategien auf verschiedene Weise eingesetzt. Zusätzlich zu den klassischen Bewertungen der KäuferInnen wird eine Social Proof-Skala für die Passgenauigkeit verwendet, die das Vertrauen der KäuferInnen erhöht, dass das Produkt gut sitzt und passt – eine weit verbreitete Sorge bei Online-ShopperInnen. Für das Cross-Selling empfiehlt H&M verwandte Produkte, um das betreffende Produkt abzurunden, sowie Artikel in der Rubrik „Andere Kunden kauften auch“ (noch mehr Social Proof!). Zusätzlich passen sich die Produktseiten von H&M allen Geräten und Screen-Größen an. Dadurch bieten sie den KundInnen auf den meisten Plattformen ein nahtloses Browser-Erlebnis.
Setzen Sie neue Maßstäbe für Ihre Customer Experience
Es liegt auf der Hand, dass die Optimierung der Produktseite eine Schlüsselkomponente für den Erfolg eines E-Commerce-Unternehmens ist. Weltweit gibt es Hunderte Millionen VerbraucherInnen, die ihre täglichen Einkäufe auch weiterhin online erledigen werden. Daher sollten Sie jetzt sicherstellen, dass auf Ihren E-Commerce-Websites alle wesentlichen Elemente und Best Practices berücksichtigt wurden, die wir in diesem Artikel aufgeführt haben. Wenn Sie bereit sind, neue Varianten auf Ihrer Website zu testen, probieren Sie für Ihre nächste Kampagne das leistungsstarke Experimentier-Tool von AB Tasty aus.
Erzielen Sie mehr Conversions auf Ihren E-Commerce-Produktseiten durch einprägsame Customer Experiences (Quelle)